Eintrag Nr. 3585 von
Mama und Papa
vom 22.01.2020 um 06:07 Uhr
Es ist niemals wieder gut. Aber wir haben den Trost, dich im Himmel geborgen zu wissen.
Petra Franziska Killinger
Was mehr gibt meinem Herzen Ruhe und Kraft als das Wissen, dass DU in der Liebe geborgen bist …
Eintrag Nr. 3584 von
Mama und Papa
vom 21.01.2020 um 09:05 Uhr
Ich finde mich in dir...
Ich trage deine Gedanken in mir und wiege sie sanft wie ein Kind. Daraus wächst und entwickelt sich unser Wir, das uns traumhaft und selig umspinnt.
Mit deinen Augen betrachte ich staunend das Meer, mit deinen Augen lausch‘ ich dem Wind. Und mit all meinen Sinnen spür ich so sehr, dass ich ohne dich taub bin und blind.
Ich taste mich mit deinen Händen zum Licht. Mit deinen Füßen gelingt es mir, Wege zu wagen. Und im Spiegel erkenne ich, dass mein Gesicht und das deine gemeinsame Züge tragen....
Elli Michler
Eintrag Nr. 3583 von
Mama und Papa
vom 20.01.2020 um 06:55 Uhr
Niemand kann erahnen, was das Leben ihm zumutet.
Das Wiedersehen wird uns mit dem Schicksal versöhnen.
Petra Franziska Killinger
Eintrag Nr. 3582 von
Mama und Papa
vom 19.01.2020 um 08:04 Uhr
Ich halte dein Herz, damit es nicht zerbricht, ich halte dein Herz, weil nichts stärker als meine Liebe ist.
Du kannst mich nicht sehen, doch gib Acht,ich bin da, in meinem Herzen, dir immer nah.
Die Sonne bin ich, ihr wärmender Schein, das Flüstern im Wind, dein liebendes Kind.
In Nächten der Angst, bin ich dir Licht, der Stern , der Augen küsst.
Auf deiner Wange, ruht meine Hand, erinnert dich still an unser Band.
Die Liebe so sanft, sie spricht in dein Ohr, hebt dein Herz zu mir in den Himmel empor.
Ich halte dein Herz, damit es nicht zerbricht, ich halte dein Herz, weil meine Liebe die Liebe ist.
( Petra Franziska Killinger )
Eintrag Nr. 3581 von
Mama und Papa
vom 18.01.2020 um 09:13 Uhr
In den Sternen
Ich schreibe dir in den Himmel, ich brauche dich, in der Hoffnung, dass du es siehst.
Ich schreibe in den Himmel, ich liebe dich, mit der Sehnsucht, dass du es verstehst.
Ich habe die Hoffnung, den Glauben und die Sehnsucht, dass du es irgendwann, irgendwo, siehst, liest und verstehst.
( Christiane Wurm )
Eintrag Nr. 3580 von
Mama und Papa
vom 16.01.2020 um 21:23 Uhr
Und immer spürst du der Liebe Hauch.
Da ist ein Erahnen, unsere Liebsten, sie sehnen sich auch.
Petra Franziska Killinger
Ich darf versichert sein, für unsere Lieben in der Welt jenseits der sichtbaren Grenze ist es nur ein Wimpernschlag, bis wir einander wieder in die Arme schließen dürfen.
Eintrag Nr. 3579 von
Mama und Papa
vom 16.01.2020 um 06:38 Uhr
...Nur mal im Himmel vorbeischauen... Und dann hab ich mir überlegt was leider nur in Träumen geht,doch wenn es ginge das wär einfach nur genial. Nur mal im Himmel vorbeischauen auf ne Tasse Kaffee um alle die wir vermissen einmal wiederzusehen. Nur mal im Himmel vorbeischauen auf ein kurzes Hallo.Mal nach dem Rechten zu gucken wie lebt ihr oben da so. Nur mal im Himmel vorbeischauen. Was uns auf der Seele brennt,einfach reden ungehemmt,eine Umarmung das wär schön und dann ganz einfach wieder gehen Ja das hab ich mir überlegt auch wenn es nur in Träumen geht doch wenn es ginge das wär einfach nur genial Nur mal im Himmel vorbeischauen... (Dirk Busch)
Eintrag Nr. 3578 von
Mama und Papa
vom 15.01.2020 um 06:13 Uhr
Und manchmal hör ich dich lachen dort im Wind. Als wärs gestern, dass wir zusammen gewesen sind.
Was von dir bleibt trag ich bei mir, damit ichs niemals mehr verlier. Wo ich auch bin, du wirst mir fehlen, ich werd der Welt von dir erzählen.
Warum reist du nicht durch meine Träume? Weil ich dir am Tage nahe bin und in der Nacht deinen Schlaf bewache.
Petra Franziska Killinger
Eintrag Nr. 3577 von
Mama und Papa
vom 14.01.2020 um 05:46 Uhr
Ein neuer Tag... ein neuer Tag...und alles ist an seinem Platz.... auch DU in meinem Herzen... (Petra Franziska Killinger)
Eintrag Nr. 3576 von
Mama und Papa
vom 13.01.2020 um 06:43 Uhr
Kindesgruß von drüben
O weine nicht! Ich bin dir nicht gestorben, Ein ewig selig Leben ging mir auf. O, sähst du ihn, den Kranz, den ich erworben, Es hemmte gleich sich deiner Thränen Lauf. Hier wohnt der Friede, leuchtet ewges Licht, O weine nicht!
O weine nicht! - Was sollt ich länger wallen Im dunkeln Land, wo Tod und Sünd euch schreckt? Mir ist das Loos, das herrlichste, gefallen: Mein Palmzweig grünt, mein Kleid ist unbefleckt. Ich schau in Wonne Gottes Angesicht. - O weine nicht!
O weine nicht! Sieh, wie die Jahre schwinden, Auch dich trägt bald dein Engel zu mir her. Du wirst mich selig unter Selgen finden, Und ewig trennt uns dann kein Sterben mehr. Drum hebe fromm zu Gott dein Angesicht Und weine nicht!