Eintrag Nr. 3665 von
Mama und Papa
vom 16.03.2020 um 07:05 Uhr
Die Himmelsleiter
Hallo lieber Mensch da unten, ich seh dich weinen ,manche Stunden, ich seh die Trauer , all die Tränen, drum möcht ich hier und jetzt erwähnen.
Mein Erdenkleid , zog ich aus, weil ich´s nicht brauche, hier zu Haus, und trotzdem bin ich dir ganz nah, in deinem Herzen immer da.
Ich zähle wahrlich jeden Schlag, glaube mir ,wenn ich dir sag, nur jener,den man nicht vermisst, in Wahrheit auch gestorben ist.
Und weil ich dir im Leben fehle, bin ich ein Teil von deiner Seele, bin ich ein Teil von deinem Sein, niemals lass ich dich allein.
Versteh ,ich bin doch nur zu Haus, ich ging nicht fort , nein nur voraus, ich ging dorthin, wos einst begann, wo wir uns treffen... irgendwann.
Nun leb , weils doch nichts Schöneres gibt, ich hab das Leben auch geliebt, lächle wieder... Schritt für Schritt, lächle einfach für mich mit.
Nichts und niemand kann uns trennen, auch das nicht ,was wir sterben nennen, der Tod kann Liebe nicht vertreiben, weil du mich liebst ,drum darf ich bleiben.
Fährt nun der Wind dir sanft durchs Haar, glaub daran ,dass ich es war, ich sitze auf der Himmelsleiter und lieb dich von hier aus weitet.
( D. Kirsche )
Eintrag Nr. 3664 von
Mama und Papa
vom 15.03.2020 um 09:32 Uhr
„...und bisweilen kommen da Worte, die dich gleichsam starker Hände nehmen, dich halten und behutsam führen, deren sanfter Druck dir Trost schenkt und die nicht scheuen die Nässe
deiner Tränen...“
(Peter E. Schumacher)
Eintrag Nr. 3663 von
Mama und Papa
vom 14.03.2020 um 10:13 Uhr
Niemand kann sie dir nehmen deine unsichtbare Welt die dir ganz allein gehört und wahre Träume birgt. Weil deine Augen viel mehr sehen als die bloße Wirklichkeit, weil deine Seele offen für das ist, was anderen verborgen bleibt ... ( Ute Leser )
Eintrag Nr. 3662 von
Mama und Papa
vom 13.03.2020 um 08:33 Uhr
Darum ist es so schwer: Du bist gegangen und nun braucht es mein ganzes Leben bis ich Dich wieder in meine Arme schließen darf …
Petra Franziska Killinger
Unsere Lieben in der Welt jenseits der sichtbaren Grenze wissen um all unsere Gedanken, unsere Sorgen, Ängste, Nöte und Wünsche. Wenn nichts die Sehnsucht zu stillen vermag, so bleibt doch ein tröstlicher Gedanke: Wir lieben und sind geliebt!
Eintrag Nr. 3661 von
Mama und Papa
vom 12.03.2020 um 07:07 Uhr
Engel der Trauer
Wenn Trauer fest die Arme um Deine Seele schlingt, der Kummer still und leise tief in Dein Herz eindringt.
Wenn viele heiße Tränen benetzen Dein Gesicht, und Deine trüben Augen verlieren jede Sicht.
Wenn tief in Deinem Körper das Leid Dich fast zerreißt, Du langsam kannst verspüren wie alles kalt vereist.
Dann schau hinauf zum Himmel such Dir den hellsten Stern, hör wie er leise flüstert ein Engel hat Dich gern.
Der Kummer wird verfliegen die Tränen Dich befreien, ein Engel sanft Dich tröstet im hellen Lichterschein.
(Linda)
Eintrag Nr. 3660 von
Mama und Papa
vom 11.03.2020 um 08:21 Uhr
Ein neuer Tag... ein neuer Tag...und alles ist an seinem Platz.... auch DU in meinem Herzen... (Petra Franziska Killinger)
Eintrag Nr. 3659 von
Mama und Papa
vom 10.03.2020 um 07:14 Uhr
Niemand soll mich weinen sehn
Niemand soll mich weinen sehn Als in Feld und Aue Blumen, deren Augen stehn, Meinen gleich, im Thaue. Sollt' ich vor den Leuten weinen, Die, ich weiß nicht, wie sie's meinen, Wenn sie mir zu trauern scheinen? Zu den Blumen will ich gehn, Denen ich vertraue: Niemand soll mich weinen sehn, Als in Feld und Aue.
Soll mein Leid ich ihnen klagen? Eignes haben sie zu tragen, Würden mir ihr eignes sagen, Und ich will nur meines sehn, Das in euch ich schaue, Blumen, deren Augen stehn Meinen gleich, im Thaue.
Blumen schweigen still bescheiden, Wollen trösten nicht mein Leiden, Noch an meinem Weh sich weiden. Niemand soll mich weinen sehn Als in Feld und Aue Blumen, deren Augen stehn, Meinen gleich, im Thaue. Friedrich Rueckert
Eintrag Nr. 3658 von
Mama und Papa
vom 09.03.2020 um 07:05 Uhr
Ich glaub daran, Dass die Sterne, die wir sehen All jenen den Weg leuchten Die einmal von uns gehen Ich glaub daran, Dass ihr Licht vom Himmel scheint Die wir lieben dort zu Haus sind Sie selig sind und frei Ich würd dich gern besuchen Wenn auch nur für einen Tag Noch einmal gemeinsam Glück erleben So wie es früher war Ich würd dich gern besuchen, Deine Stimme und Gedanken hören Noch einmal will ich dich umarmen Und deine Nähe spüren Ich glaub daran, Dass ein Funke in uns lebt Der die Zeit in sich aufnimmt Bis er zurück in die Heimat fliegt Ich glaub daran Und halt dich fest, so lang es geht Schließ dich in meine Arme Und wünsch dir Glück auf deinem Weg Ich würd dich gern besuchen Wenn auch nur für einen Tag Noch einmal gemeinsam Glück erleben, So wie es früher war Ich würd dich gern besuchen, Deine Stimme und Gedanken hören Noch einmal will ich dich umarmen Und deine Nähe spüren Ich würd dich gern besuchen, Und halt dich fest, so lang es geht Ich würd dich gern besuchen Und wünsch dir Glück auf deinem Weg Ich würd dich gern besuchen, Wenn auch nur für einen Tag Noch einmal gemeinsam Glück erleben So wie es früher war Ich würd dich gern besuchen Deine Stimme und Gedanken hören Noch einmal will ich dich umarmen Und deine Nähe spüren Ich würd dich gern besuchen Wenn auch nur für einen Tag
Unheilig
Eintrag Nr. 3657 von
Mama und Papa
vom 08.03.2020 um 07:58 Uhr
MAG ES AUCH immer wieder dunkle (Trauer-)Tage geben, so wird doch Dein Himmel dafür Sorge tragen, dass sich immer wieder auch kleine Zeichen und Wunder in alle Traurigkeit mischen, die Dir versichern, "ICH BIN BEI DIR".
Deine "To-do-Liste" für heute: 🌸 Vertrauen haben 🌸 voranschreiten 🌸 mit dem Himmel sprechen 🌸 Dich dem Leben / der Natur zuwenden 🌸 auf Zeichen achten 🌸 Dir abends ein Lächeln schenken
Petra Franziska Killinger
Eintrag Nr. 3656 von
Mama und Papa
vom 07.03.2020 um 12:08 Uhr
Spiegel der Seele
Die Seele weint den Blick gesenkt nach außen scheint was drinnen beengt.
Das Antlitz müd der Augen Schimmer die einst gesprüht gibt es nimmer.