Eintrag Nr. 3675 von
Mama und Papa
vom 24.03.2020 um 08:58 Uhr
Kennst du das Gefühl, wenn ein Zeichen deine Seele streichelt?
Schau dich um!
Petra Franziska Killinger
Eintrag Nr. 3674 von
Mama und Papa
vom 23.03.2020 um 08:45 Uhr
Du bist immer in meinem Herzen, egal wo ich bin und was ich tu.
Du bist immer in meinem Herzen, in Sicherheit und in stiller Ruh.
Regina Thaeder
Eintrag Nr. 3673 von
Mama und Papa
vom 22.03.2020 um 22:01 Uhr
Hoffen in der Dunkelheit von „Edith Stein“
Hoffen in der Dunkelheit und Licht der Liebe „Wer bist du, Licht, das mich erfüllt und meines Herzens Dunkelheit erleuchtet?
Du leitest mich gleich einer Mutter Hand, und ließest du mich los, so wüsste keinen Schritt ich mehr zu gehn.
Du bist der Raum, der rund mein Sein umschließt und in sich birgt. Aus dir entlassen, sänk‘ es in den Abgrund des Nichts, aus dem du es zum Sein erhobst.
Du, näher mir als ich mir selbst und innerlicher als mein Innerstes – und doch ungreifbar und unfassbar und jeden Namen sprengend:
Heiliger Geist – Ewige Liebe. Bist du das Manna nicht, das aus des Sohnes Herz in meines übergeht, der Engel und der Sel‘gen Speise? Er, der vom Tod zum Leben sich erhob, er hat auch mich zu neuem Leben auferweckt, vom Schlaf des Todes, und neues Leben gibt er mir von Tag zu Tag. Einst soll mich seine Fülle ganz durchfluten, Leben von deinem Leben – ja, du selbst: Heiliger Geist – Ewiges Leben. Bist du der Strahl, der von des Richters Thron herrnniederzuckt und einbricht in die Nacht der Seele, die nie sich selbst erkannt?
Barmherzig-unerbittlich dringt er in verborgene Falten. Erschreckt vom Anblick ihrer selbst, gewährt sie Raum – heiliger Furcht, dem Anfang jener Weisheit, die aus der Höhe kommt und in der Höhe uns ganz fest verankert, – deinem Wirken, das neu uns schafft: Heiliger Geist – durchdringender Strahl. Bist du des Geistes Fülle und die Kraft, durch die das Lamm die Siegel löst von Gottes ew‘gem Ratschluss?
Von dir getrieben, reiten des Gerichtes Boten durch die Welt und scheiden mit scharfem Schwert das Reich des Lichtes von dem Reich der Nacht. Dann wird der Himmel neu und neu die Erde und alles kommt an seinen rechten Ort durch deinen Hauch: Heiliger Geist – Siegende Kraft. Bist du das Lied der Liebe und der heil’gen Scheu, das ewig tönt um Gottes Thron, das aller Wesen reinen Klang in sich vermählt? Der Einklang, der zum Haupt die Glieder fügt, darin ein jeder seines Seins geheimen Sinn beseligt findet und jubelnd ausströmt, in deinem Strömen: Heiliger Geist – Ewiger Jubel.“
Eintrag Nr. 3672 von
Mama und Papa
vom 22.03.2020 um 10:07 Uhr
Umarme mich, mein Wunder!
Da lächelte der Himmel, tauchte die dunkle Jahreszeit in den Malkasten und ließ die Schmetterlinge fliegen.
Petra Franziska Killinger
Eintrag Nr. 3671 von
Mama und Papa
vom 21.03.2020 um 10:06 Uhr
Wunsch
Wohl sagt man, wenn ein Stern vom Himmel fällt, Dann soll man wünschen, - und es wird geschehen; Zwar bin ich arm, doch Güter dieser Welt, Die werd ich nie vom Herrn erflehen.
Nun saß ich neulich einsam und allein Und dachte dein - und sah hinauf zur Ferne Durch dunkle Nacht zum lichten Silberschein Der Millionen kleiner Sterne;
Da fiel ein Stern, - und deutlich sah und klar Mein Auge ihn in seinem Glanz vergehen, Und alles was ich wünschte, - ach es war, Nur einmal, einmal dich zu sehen.
Johann Meyer 1829-1904
Eintrag Nr. 3670 von
Mama und Papa
vom 20.03.2020 um 08:49 Uhr
Manchmal, da träume ich mich zu DIR
Und mag dir jemand sagen, es sei nicht gut, dich deinen Träumen hinzugeben, sich hier oder da wegzuträumen, so vertraue darauf, es ist nicht jemandes Traum, es ist DEIN Traum von Glück und Wiedersehen.
Petra Franziska Killinger
ICH TRÄUME MICH ZU DIR …
Eintrag Nr. 3669 von
Mama und Papa
vom 19.03.2020 um 08:17 Uhr
Flog ein Vogel....
....federleicht hoch über mir glühte Licht in seinen Flügeln lockte Leichtigkeit und Weitsicht doch ich bin unten erdenschwer und da fiel eine seiner Federn mir zu Füßen ich hob sie auf und lächelnd leicht flog nun mein Herz durch die Wolken
Elisabeth Bernet
Eintrag Nr. 3668 von
Mama und Papa
vom 18.03.2020 um 07:43 Uhr
Kleine Wolkenperlen ☁ im warmen Abendlicht ☁ lassen sich treiben, ☁ wohin das weiß man nicht. ☁ ☁ Meine Gedanken fliegen, ☁ ähnlich den Wolken dort, ☁ hoffen auf ein Zeichen, ☁ wünschen von dir ein Wort. ☁ ☁ Karin Thießen
Eintrag Nr. 3667 von
Internetsurferin
vom 17.03.2020 um 21:44 Uhr
Gott segne und behüte die Eltern.
Eintrag Nr. 3666 von
Mama und Papa
vom 17.03.2020 um 10:05 Uhr
dein Suchen wird dir helfen................
Wenn Du über Dein Kind nachdenkst, bleibe nicht bei den einzelnen Erinnerungen stehen. Frage Dich vielmehr, was es Dir mit seinem Leben eigentlich vermitteln wollte, was die Botschaft ist, die es Dir sagen möchte. Welche Spur hat es in diese Welt eingegraben? Dabei ist es völlig gleichgültig, wie alt Dein Kind war, als es gegangen ist, ob es vielleicht schon im Mutterleib gestorben ist. Es geht nicht darum, das Kind loszulassen, welche Mutter, welcher Vater könnte sei geliebtes Kind loslassen!? Es geht darum herauszufinden, was die Botschaft dieses Kindes für Dich war, wie hat es Dich verändert, wie viel Liebe ist in Dir gewachsen, was hat also Dein Kind aus Dir herausgeliebt? Wie viel neue Liebe ist in Dir gewachsen. Dein Suchen wird Dir helfen, die Spur Deines Kindes in Dich aufzunehmen und weiter zu tragen.