Eintrag Nr. 3745 von
Mama und Papa
vom 24.05.2020 um 09:45 Uhr
So fern und doch ganz nah sind die Menschen um die wir weinen.
Sie sind fern aller Trauer, fern aller Dunkelheit, fern allem Leid und so fern unserer Welt.
Sie sind ganz in Freude, ganz im Licht, ganz in Liebe und ganz nah unserem Herzen.
(Irmgard Errath)
Eintrag Nr. 3744 von
Mama und Papa
vom 23.05.2020 um 22:10 Uhr
Auch wenn das Lachen leise geworden ist, ist da immer ein Lächeln, wenn ich an Dich denke. Du hast mich glücklich gemacht ..
(Petra Franziska Killinger)
Eintrag Nr. 3743 von
Mama und Papa
vom 23.05.2020 um 08:58 Uhr
Ein Fest ohne Ende
Eines Tages werden wir Körper haben, deren Leichtigkeit die Schmetterlinge neiden, mit einer Vollkommenheit, die die Engel staunen lehrt.
Wir werden Körper haben, von Licht umschmeichelt, von Sonne durchstrahlt
Wir werden lächelnde Weite sein und wir werden diejenigen sein, die sich zärtlich an die warme Erde schmiegen, die lustvoll das Wasser umarmen, die lachend im Feuer tanzen und kraftvoll mit den Winden fliegen
Wir werden dazu gehören, unsagbar schön, unendlich leicht, kein Schmerz und keine Narben kein Hinken und Stolpern keine Lähmung, kein Sterben und keine Träne wird mehr sein
Und dieses Fest werden wir feiern, mit all jenen, die uns trotzdem, dennoch oder gerade darum liebten und unsere Schönheit immer schon ahnten.
Eintrag Nr. 3741 von
Mama und Papa
vom 21.05.2020 um 09:08 Uhr
Unser Leben geht ohne dich weiter doch nichts ist wie vorher. Wir verbergen unseren Kummer,wenn jemand deinen Namen ausspricht. Traurig sind die Herzen,die dich lieben, schweigend die Tränen,die fallen. Du hast so viele Dinge für uns getan und dein Herz war freundlich und wahr. Diese wundervollen Jahre werden nicht zurück- kehren.Aber mit der Liebe in unseren Herzen, wirst du für immer mit uns gehen. ( Trauer.de )
Eintrag Nr. 3740 von
Mama und Papa
vom 20.05.2020 um 09:01 Uhr
Ich finde mich in dir....
Ich trage deine Gedanken in mir und wiege sie sanft wie ein Kind. Daraus wächst und entwickelt sich unser Wir, das uns traumhaft und selig umspinnt.
Mit deinen Augen betrachte ich staunend das Meer, mit deinen Augen lausch‘ ich dem Wind. Und mit all meinen Sinnen spür ich so sehr, dass ich ohne dich taub bin und blind.
Ich taste mich mit deinen Händen zum Licht. Mit deinen Füßen gelingt es mir, Wege zu wagen. Und im Spiegel erkenne ich, dass mein Gesicht und das deine gemeinsame Züge tragen.
Elli Michler
Eintrag Nr. 3739 von
Mama und Papa
vom 19.05.2020 um 09:29 Uhr
DIE BOTSCHAFT Ich war... Ich war der hübsche Schmetterling, der sich in deinem Haar verfing, ich war der Luftzug, sanft und warm, das Kribbeln, einst, auf deinem Arm. Ich war das Flackern deiner Kerzen, der kurze Stich in deinem Herzen, ich war der traurige Gesang, der im Radio erklang. Ich war der Stein, in deiner Hand, ein kleines Schimmern an der Wand, ich war das Netz, ganz fein gewebt, die Feder, die zur Erde schwebt. Ich war der Schatten, hier im Raum, fiel als Blatt so oft vom Baum, ich war der hellste aller Sterne, den du sahst in weiter Ferne. Ich war der Duft, den du gerochen, all die Worte, die gesprochen, all die Worte, tief im Innern, welche dich an mich erinnern. Ich war die Wolke, gross und weiss, war im Sand der kleine Kreis und dann möcht ich noch erwähnen, ich war jede deiner Tränen. Ich war und bleibe, stets und immer, nebenan, in diesem Zimmer, in deinem Herzen, ganz ganz nah, bin ich allzeit für dich da. Ich bin die Zeilen, die du liest, bin der Moment, den du genießt, ich bin der Wind, der grade weht, ich bin die Liebe... die nie geht Deine dich liebende, vorausgegangene Seele D.Kirsche
Eintrag Nr. 3738 von
Mama und Papa
vom 18.05.2020 um 08:29 Uhr
Ich wollte ihn nie, diesen Schmerz tief in mir, doch ich trage ihn geduldig, er erzählt mir von dir. (Petra Franziska Killinger)
Eintrag Nr. 3737 von
Mama und Papa
vom 17.05.2020 um 11:07 Uhr
Ein neuer Tag mit DIR – so fern und IMMER NAH …
Es gibt nicht einen Tag und nicht eine Nacht ohne dich! Um das zu erkennen, muss ich mein Herz öffnen und darf mich in meiner Traurigkeit nicht verschließen
Wo und wie wirst du mir heute begegnen?
Petra Franziska Killinger
Eintrag Nr. 3736 von
Mama und Papa
vom 16.05.2020 um 09:48 Uhr
Tagsüber, lebe ich völlig normal. Denke ich bin zufrieden wenn andere lachen und ich lache mit.
Abends, merke ich es stimmt nicht. Tief innen bin ich traurig, rufe leise nach Hilfe. Durch mein Lachen denken andere ich bin glücklich.
Ich lebe, doch vor langer Zeit starb etwas in mir. Träume Gefühle Gedanken
Manchmal, höre ich nicht die Vögel singen. Sehe nicht die Sonne scheinen. Fühle, mein Herz ist versteinert.
Aber, ab und zu wenn ich allein bin, schließe ich die Augen, höre still in mich hinein und atme auf. Ich sehe am Ende des Tunnels das kleine Licht .... HOFFNUNG....