Eintrag Nr. 3835 von
Mama und Papa
vom 16.08.2020 um 08:08 Uhr
OHNE DICH Nun muss ich ein Leben wagen, das mir so völlig fremd erscheint. Mit Geduld und mit Gelassenheit muss ich ein unbekanntes Wagnis eingehen – mit all den gemischten Gefühlen, Ängsten, Nöten und Sorgen.
Die Trauer lässt (ver)zweifeln, ermüden - überfordert. Am Tag und in der Nacht. Nichts ist mehr so, wie es einst war. Nichts stimmt mehr. Nichts ist stimmig! Ein geliebter Mensch fehlt …
Es reihen sich aber auch viele Geheimnisse aneinander, die entwickelt werden wollen. Das größte aller Lebensgeheimnisse … UNSERE LIEBE.
Petra Franziska Killinger
Eintrag Nr. 3834 von
Mama und Papa
vom 15.08.2020 um 13:12 Uhr
Unsterblich..............
Es kommt mir vor als wenn es gestern war, als ich dich zum letzten Mal sah ich denk an dich jeden Tag in meiner Welt bist du immernoch da was würde ich dafür geben, dich noch einmal lachen zu sehn, ich will nur, dass du weißt, ich hab dich nie vergessen, ganz im Gegenteil, manchmal höre ich dich durch den Wind, wie du leise meinen Namen singst der Tod hat dich von allen Ketten befreit du bist unsterblich für die Ewigkeit
unsterblich für die Ewigkeit unsterblich für die Ewigkeit für immer und ewig in unseren Herzen die Erinnerungen werden nie verblassen
unsterblich für die Ewigkeit unsterblich für die Ewigkeit für immer und ewig auf unserer Welt lebt ihr bis in alle Ewigkeit!
unsterblich für die Ewigkeit unsterblich für die Ewigkeit
Wir haben uns so lang nicht gesehen, diesen Weg musstest du alleine gehen Abschied nehmen ist so leicht gesagt, dass du die Welt verlässt war doch nie geplant
ich spüre es, du bist noch bei mir, deine Wärme bleibt für immer hier- seit dem Tag fehlst du hier, doch irgendwann, glaub mir, da folge ich dir!
unsterblich für die Ewigkeit unsterblich für die Ewigkeit für immer und ewig in unseren Herzen die Erinnerungen werden nie verblassen
(Songtext von Haudegen )
Eintrag Nr. 3833 von
Mama und Papa
vom 14.08.2020 um 13:04 Uhr
Du lebst im Himmel, in einer Welt aus liebendem Licht, die auch mir einmal offen steht, Dort werden wir uns wiedersehen.
Petra Franziska Killinger
Eintrag Nr. 3832 von
Mama und Papa
vom 13.08.2020 um 11:36 Uhr
Dont cry
Sehnsucht nach Liebe, Sehnsucht nach Glück, von beidem nur ein kleines Stück, Sehnsucht umhüllt dein Herz, Sehnsucht, oh süßlicher Schmerz.
Kalte Tränen, heiße Glut, Liebe tut im Herzen gut, doch du bist allein, du bist verlassen, kannst weder Halt noch Fuß fassen.
Getrennt durch Elemente, getrennt durch Zeit, macht sich die Sehnsucht breit, du sehnst dich nach mir, ich wünschte ich wäre bei dir.
Liebe hat dir so viel gegeben, lieben bedeutet frei sein und leben, ich bin dir so nah und doch so fern, ich bin dein funkelnder Stern.
Bin dein Licht in der Nacht, das in der Finsternis über dich wacht, ein Engel bin ich nun, und habe viel zu tun.
Du kannst mich nicht greifen, doch kannst mich spüren, meine Hand wird dich immer führen, nicht weinen, nicht trauern, du musst mich nicht bedauern.
Ich bin glücklich, ich denke an dich, ich bin bei dir, ich bin hier, glaube mir.
Liebe vergeht nicht, Liebe verweht nicht, Ich liebe dich bis ans Ende der Zeit, und bis in die Unendlichkeit.
Wir werden uns wiedersehen, bis dahin musst du eigene Wege gehen, doch ich begleite dich, denke nur an mich.
Mein Platz ist in deinem Herzen, ich spüre deine Schmerzen, weine nicht, trauere nicht, ich bin bei dir, bin dein Licht.
Liebe geht weit über die Zeit, Ich begleite dich bis in die Unendlichkeit, auch wenn uns Elemente trennen, die sich Himmel und Erde nennen.
Ich begleite dich, doch du siehst mich nicht, du kannst mich nur spüren, und ich dich nur führen.
Auch wenn uns Elemente trennen, wird Liebesfeuer ewig brennen, ich werde dich einst wiedersehen, egal wie viel Jahre vergehen.
Wir vergessen uns nicht, ich bin nun dein Licht, ich bin dein Stern, bin dir nah und doch so fern.
Eintrag Nr. 3831 von
Mama und Papa
vom 12.08.2020 um 08:02 Uhr
Mein Weg zu DIR führt nach innen. Immer dann, wenn ich DICH so schmerzlich v e r m i s s e, schließe ich die Augen, lege ich die Hand auf mein Herz und denke an DICH. Dann öffnet sich eine Tür in mir - dahinter liegt der Weg zu DIR.
Helga Schlüß
Eintrag Nr. 3830 von
Mama und Papa
vom 12.08.2020 um 07:57 Uhr
Weder die untergehende Sonne. Noch das verwehende Blatt.
Weder die fallende Rose. Noch die ruhende Feder.
Weder die Spuren im Sand. Noch das geschlossene Buch.
Beschreiben die Traurigkeit. Die das Herz durchdringt. Wenn die Seele Abschied nimmt.
Petra Franziska Killinger
Eintrag Nr. 3829 von
Mama und Papa
vom 11.08.2020 um 08:05 Uhr
Alles geschieht, wie es geschieht. Doch hier und da empfangen unsere Herzen eine erneute Zusicherung, eine Umarmung des Himmels.
Manchmal in Form der Kostbarkeit eines Regenbogens. Ein zartes Lichterband, das Himmel und Erde verbindet und uns das ewige Bündnis versichert.
Vielleicht bleibt da der Wunsch, über den Regenbogen heimzukehren in das Land der Liebe. Ganz sicher aber ist, dass die Engel über diese Himmelsbrücke auf die Erde gelangen, um uns nahe zu sein und uns zu beschützen. Und dieses Bild lasst uns festhalten, mit ganzem Herzen …
Petra Franziska Killinger
Eintrag Nr. 3828 von
Mama und Papa
vom 10.08.2020 um 05:21 Uhr
Ein Blick zum Himmel, ein Schmerz im Herz, Tränen in den Augen und dich im Sinn.
Gerd Neubauer
Eintrag Nr. 3827 von
Mama und Papa
vom 09.08.2020 um 08:56 Uhr
"Der Schmerz brennt sich tief hinein Die Seele schreit Tausend messerscharfe Klingen in der Brust Jeder Atemzug singt ein Klagelied Kein Gefühl mehr für das eigene „ICH“ Mitmenschen in ihrer Normalität kaum ertragbar Ziellose Schritte in eine ziellose Zeit Zugreifen und ins Nichts fassen Gefangen in dieser fremden Welt Wo bist du „Gestern“ Offene Augen, die nicht sehen Sonne am Himmel, die nicht wärmt Fragen suchen vergeblich nach Antworten Müdigkeit und Leere lähmen die Pflichten Trost kann nicht ankommen Gedanken machen fast schwindelig Immer wieder unkontrollierbare Tränen Diese Angst vor dunklen stillen Nächten Keine Lust auf den neuen Tag Verlangen nach dem Zauberspruch, der alles ungeschehen macht Unbändiges vergebliches Suchen Die Sehnsucht quält…. Aus unserem Leben bist du gegangen In unseren Herzen bleibst du ewiglich."
(Heidi Schwenkow)
Eintrag Nr. 3826 von
Mama und Papa
vom 08.08.2020 um 08:19 Uhr
Einssein
Im Augenblick, in dem ich sterbe, will ich versuchen, zu dir so schnell ich kann zurückzukehren. Ich verspreche, es dauert nicht lang. Stimmt es nicht, dass ich bereits jetzt bei dir bin, da ich jeden Augenblick sterbe? Jeden Moment kehre ich zu dir zurück. Schau nur hin und fühle meine Anwesenheit. Wenn du weinen möchtest, so weine nur. Und du sollst wissen, ich weine mit dir. Die Tränen, die du vergießt, werden uns beide heilen. Deine Tränen sind auch meine. Die Erde, auf der ich heute morgen gehe, transzendiert die Geschichte. Frühling und Winter sind beide da in diesem Augenblick. Das junge und das abgestorbene Blatt sind wirklich eins. Meine Füße berühren Todlosigkeit, und meine Füße gehören dir. Geht jetzt mit mir. Laß uns eintreten in die Dimension des Einsseins und den Kirschenbaum im Winter blühen sehen. Warum sollten wir über den Tod sprechen? Ich brauche nicht zu sterben, um wieder mit dir zusammenzusein.