Eintrag Nr. 3935 von
Mama und Papa
vom 15.11.2020 um 08:15 Uhr
Du bist fort und bleibst der Stern, der in mein Herz leuchtet.
Petra Franziska Killinger
Eintrag Nr. 3934 von
Mama und Papa
vom 14.11.2020 um 08:01 Uhr
Unsterblich..............
Es kommt mir vor als wenn es gestern war, als ich dich zum letzten Mal sah ich denk an dich jeden Tag in meiner Welt bist du immernoch da was würde ich dafür geben, dich noch einmal lachen zu sehn, ich will nur, dass du weißt, ich hab dich nie vergessen, ganz im Gegenteil, manchmal höre ich dich durch den Wind, wie du leise meinen Namen singst der Tod hat dich von allen Ketten befreit du bist unsterblich für die Ewigkeit
unsterblich für die Ewigkeit unsterblich für die Ewigkeit für immer und ewig in unseren Herzen die Erinnerungen werden nie verblassen
unsterblich für die Ewigkeit unsterblich für die Ewigkeit für immer und ewig auf unserer Welt lebt ihr bis in alle Ewigkeit!
unsterblich für die Ewigkeit unsterblich für die Ewigkeit
Wir haben uns so lang nicht gesehen, diesen Weg musstest du alleine gehen Abschied nehmen ist so leicht gesagt, dass du die Welt verlässt war doch nie geplant
ich spüre es, du bist noch bei mir, deine Wärme bleibt für immer hier- seit dem Tag fehlst du hier, doch irgendwann, glaub mir, da folge ich dir!
unsterblich für die Ewigkeit unsterblich für die Ewigkeit für immer und ewig in unseren Herzen die Erinnerungen werden nie verblassen
(Songtext von Sven Gillert)
Eintrag Nr. 3933 von
Mama und Papa
vom 13.11.2020 um 07:27 Uhr
Wir treten aus dem Schatten bald in ein helles Licht. Wir treten durch den Vorhang vor Gottes Angesicht.
Wir legen ab die Bürde, das müde Erdenkleid, sind fertig mit den Sorgen und mit dem letzten Leid.
Wir treten aus dem Dunkel nun in ein helles Licht. Warum wir es Sterben nennen? Ich weiß es nicht.
Dietrich Bonhoeffer
Eintrag Nr. 3932 von
Mama und Papa
vom 12.11.2020 um 06:51 Uhr
Die Himmelsleiter (Teil 2)
Hallo lieber Mensch da unten, du hast noch keine Ruh gefunden, ich seh dass du schon wieder weinst und kaum mehr Kraft zu haben scheinst.
Das tut mir so unendlich leid, drum bin ich gerne nun bereit, dir ein wenig Trost zu schicken... Vielleicht magst du nach oben blicken...
Kannst du diese Stufen sehn, die bis in tiefste Sphären gehn, die alle Seelten dorthin führen, wo sie nie mehr Leid verspüren...?
Werde still und lass dich falln, wenn Welten aufeinander pralln... Meine wird in deine fließen, so können wir die Zeit genießen...
Gedankliches jetzt zusammen sein, lass dich einfach darauf ein, ich male dir ein Wolkenbild, welches deine Sehnsucht stillt.
Spürst du wie der Wind sich hebt, wenn mein Kleid, aus Licht gewebt, sanft um deine Augen schwingt und dir meinen Frieden bringt...?
Dieser Frieden soll dich lenken, dir lichtvolle Momente schenken, solang bis du dir sicher bist, dass Sterben nicht das Ende ist...
Wahres Sterben kanns nur geben, wenn Seelen nicht mehr weiterleben, in den Herzen ihrer Lieben... Aber ich bin doch geblieben...
Weil du mich liebst, so wie ich dich, für alle Zeiten...ewiglich... Schau nach oben...weit und weiter, ich sitze auf der Himmelsleiter,
und erfreu mich an den Stunden, in denen du zurück gefunden, ins Leben...und in frohes Lachen... Ich würde es genauso machen ❤... D.Kirsche
Eintrag Nr. 3931 von
Mama und Papa
vom 11.11.2020 um 06:52 Uhr
Seltsam, wenn die Welt sich verwandelt Und Winter sich über die Zeit stellt, Wenn wir im Dunkel wandern Und Einsamkeit uns von allem trennt.
Keiner ist weise, der nicht die Geduld kennt. Alles braucht Stille, braucht Zeit, Braucht Vertrauen in das Leise der Welt, In das Wachstum jeder dunklen Zeit.
Monika Minder
Eintrag Nr. 3930 von
Mama und Papa
vom 10.11.2020 um 06:31 Uhr
Wenn mein Körper geht So bin ich doch nicht fort. Sieh zum Himmel hinauf Ich falle leise herab Als Sternenstaub. Und lege mich sanft auf dein Herz. Sieh wie es glitzert Sieh wie es heilt. Du bist nicht allein. Ich werde immer bei dir sein. Unsere Herzen vereint. Bis in alle Ewigkeit.
Annika Paßmann
Eintrag Nr. 3929 von
Mama und Papa
vom 09.11.2020 um 07:10 Uhr
Wenn das Licht der Hoffnung die Dunkelheit besiegt die über unserer Seele liegt
Wenn die Wärme der Liebe das Eis auftaut das unser Herz umbaut
Wenn die Kraft der Erinnerung die Schwäche vertreibt zu der unsere Sehnsucht oft neigt
Wenn tröstliche Worte die Mitgefühle versprechen das Schweigen brechen
Wenn unsere Trauertränen die Unendlichkeit erreichen das Göttliche erweichen
Dann berühren sich Himmel und Erde im Regenbogenschein möge es die Brücke zu unseren Kindern sein
Holger Günther, November 2011
Eintrag Nr. 3928 von
Mama und Papa
vom 08.11.2020 um 08:36 Uhr
Wie auch immer wir es nennen, dem Schicksal oder der Willkür des Zufalls ausgesetzt zu sein, hinterlässt Narben in Herz und Seele
Ich vermisse DICH jeden Tag
Petra Franziska Killinger
Eintrag Nr. 3927 von
Mama und Papa
vom 07.11.2020 um 08:58 Uhr
Mein Herz und meine Seele finden ganz selbstverständlich Wege, um Dir zu begegnen... Auch weil deine liebende Seele meiner Seele nahe sein will... (Petra Franziska Killinger)
Eintrag Nr. 3926 von
Mama und Papa
vom 06.11.2020 um 06:52 Uhr
Trauerzeit
Wie soll mein Herz verstehen, dass Du für immer gegangen bist? Wie soll mein Herz verstehen, was der Verstand nicht fassen kann?
Um Trauern zu können, muss das Herz erst einmal das Unfassbare erfassen lernen...