Kerze anzünden ...
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Kommentar:

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icon  Eintrag Nr. 4005 von Mama und Papa  vom 24.01.2021 um 09:36 Uhr icon

Auch wenn Dein Herz
müde ist
vom Sehnen,
bewahre Dir
die Hoffnung.

Werde nicht müde,
auf das Wiedersehen
zu vertrauen!

Petra Franziska Killinger

icon  Eintrag Nr. 4004 von Mama und Papa  vom 23.01.2021 um 08:38 Uhr icon

Einen Blick für die Sehnsucht...

Du wünschtest dir
die weißen Flügel
und die trugen dich so weit,
tief hinein ins Land der Liebe an
jenen Ort aus Ewigkeit.
Leih mir deine Federflügel...
Nur diesen einen Augenblick,
dass meine Hände Sehnsucht malen..
wie wünsch ich DICH zu mir zurück...

(Petra Franziska Killinger)

icon  Eintrag Nr. 4003 von Mama und Papa  vom 22.01.2021 um 08:09 Uhr icon

Auch wenn die Lippen von Liebenden
gelernt haben, die Traurigkeit zu verschließen,
das trauernde Herz schwingt traurig.
Es spricht die Traurigkeit und Sehnsucht
einfach aus. Nie könntest du es bändigen,
unbekümmert seinen Takt zu schlagen.
Herzen sind unbestechlich. Sie trauern.
Auf ihre Weise. In Liebe...

Petra Franziska Killinger

icon  Eintrag Nr. 4002 von Mama und Papa  vom 21.01.2021 um 10:46 Uhr icon

UNVERGESSEN

icon  Eintrag Nr. 4001 von Mama und Papa  vom 21.01.2021 um 06:48 Uhr icon

Geliebt heißt geblieben ❤

Und immer wieder stürze ich,
ins tiefe, dunkle Tal,
der Trauerschmerz ist fürchterlich,
das Brennen eine Qual.

Vermissen...was kann schlimmer sein,
es reißt mich schier in Stücke,
was bleibt...dein Bild im Kerzenschein
und diese große Lücke.

Ich bin gebrochen, krank und leer,
am Boden...sag warum grad du...
Verzeih mein Herz,ich kann nicht mehr,
mir falln die schweren Augen zu...

Plötzlich wird es hell im Raum,
dein warmes Wort erklingt im Licht...
Du flüsterst, nein, das ist kein Traum,
denn nur Vergessne sprechen nicht...

Drum höre zu und werde still,
ich muss dir etwas sagen,
jeder der es glauben will,
wird sich nicht länger plagen...

Man geht...der Weg ist gar nicht weit,
ich bin ganz nah...gleich nebenan,
in einer Welt voll Leichtigkeit,
du wirst sie sehen... irgendwann...

Und glaube mir, einst wirst du fragen,
warum nur hab ich so geweint...
ich steh dann hier und werde sagen-
weil drüben alles schwerer scheint...

Nun mach die Augen wieder auf,
es gibt fürwahr noch viel zu sehn,
sei gewiss...ich achte drauf,
es wird bestimmt bald besser gehn.

Du darfst noch leben...spüre dich...
Begreif...wir können lieben,
seelisch...geistig...ewiglich,
geliebt...das heißt geblieben ❤

Glaube...ist der Weg zum Ziel,
dann kann ich dich erreichen,
nimm...und ist es auch nicht viel,
diese Zeiln als Zeichen...
D.Kirsche

icon  Eintrag Nr. 4000 von Mama und Papa  vom 20.01.2021 um 08:22 Uhr icon

Du nahmst alle Farben mit.
Die Welt liegt schleiermatt
um mich herum wie ein Entwurf,
der keine Zukunft hat.


Kann meine Seele heller werden,
und Atmen wieder leicht ?
Ist Hoffnung, dass der Schmerz
jemals erneuter Freude weicht ?


Mein Glück ist fort.
Ein neues nicht in Sicht.
Doch sollte es mich überraschen -
vergessen werde ich Dich nicht.

Renate Eggert-Schwarten

icon  Eintrag Nr. 3999 von Mama und Papa  vom 19.01.2021 um 07:01 Uhr icon

Hier ist ein Abschied,
dort ein Wiedersehen.
Hier ist ein Fortgehen,
dort ein Heimkehren.
Hier ist ein Ende,
dort ein Neubeginn.
Hier ist ein Erlöschen,
dort ein Wiederaufstrahlen.
Hier ist ein Sterben,
dort ein Erwachen zum ewigen Leben.
(Irmgard Erath)

icon  Eintrag Nr. 3998 von Mama und Papa  vom 18.01.2021 um 06:23 Uhr icon

Und nähmen wir vom Tag
den schönsten Sonnenstrahl,
sein anmutigstes Sonnenkleid,
und von der Nacht
das Leuchten aller Sterne,
und fügen wir ihren Glanz zusammen,
wir bekämen eine leise Ahnung
von der Schönheit,
in der Du geborgen bist,
und auf uns wartest.

Petra Franziska Killinger

icon  Eintrag Nr. 3997 von Mama und Papa  vom 17.01.2021 um 09:09 Uhr icon

Es darf dich trösten, dass deine Tränen Ausdruck unendlicher Liebe sind, die dir das Wiedersehen verspricht.

Petra Franziska Killinger

icon  Eintrag Nr. 3996 von Mama und Papa  vom 16.01.2021 um 09:26 Uhr icon

„Irgendwo blüht die Blume des Abschieds
und streut immerfort Blütenstaub,
den wir atmen, herüber;
auch noch im kommensten Winter
atmen wir Abschied.“
(Rainer Maria Rilke)