Eintrag Nr. 3974 von
Mama und Papa
vom 27.12.2020 um 09:34 Uhr
Das Ich denk an Dich Gedicht Falls du grade traurig bist, weil heute niemand bei dir ist, dann möchte ich dir etwas schenken und aus der Ferne an dich denken. Nimm die Worte und das Licht... Beides steht für Zuversicht... Gedankliches Zusammensein, ich lade dich ganz herzlich ein. Im Geiste kann es funktionieren, komm und lass es uns probieren, denken wir gemeinsam dran, dass wir uns sehen irgendwann... uns lächelnd in den Armen liegen und die Sorgen von uns fliegen... Die Hoffnung soll uns stets begleiten, es kommen wieder gute Zeiten. Wünschen wir es uns ganz fest... Auf dass uns nie der Mut verlässt! Auf dass die Liebe uns verbindet! Auf dass die Menschheit Frieden findet! Komm, wisch deine Tränen fort, wir sind zwar nicht am gleichen Ort, doch im Herzen, glaube mir, bin ich grade nah bei dir. Und so sag ich dir zur Stund, bleibe munter und gesund... Nimm die Worte und das Licht... "Das Ich denk an Dich Gedicht" D.Kirsche
Eintrag Nr. 3973 von
Mama und Papa
vom 26.12.2020 um 08:25 Uhr
KENNST DU SIE, diese TRAUER-Glaube-Wackeltage?
Kennst du sie, diese Tage, an denen du nicht an der Liebe zweifelst, aber an allem drumherum?
Diese Tage, an denen sich alles gegen dich zu wenden scheint?
Tage, in denen du einfach haltlos bist und beginnst, vieles infrage zu stellen – auch das Wiedersehen?
Annehmen. Vertrauen. Auf das Geheimnis vertrauen. Blind sein und doch ein Sehender.
Gütiger Himmel, das ist schwer! Besonders an diesen Tagen. Solche Tage der inneren Hilflosigkeit gleiten dann oftmals auch noch in eine dunkle Nacht, in der sich dir weder der Mond noch die Sterne zeigen.
Ein Geheimnis mehr. Eine Herausforderung mehr für das Vertrauen. Doch dann, ein neuer Tag und alles in einem neuen Kleid aus Licht.
Eintrag Nr. 3972 von
Mama und Papa
vom 25.12.2020 um 10:12 Uhr
Der Himmel öffnet sich
Ich steh ganz unten, schau hoch hinauf. Ich warte Stunden. Der Himmel geht nicht auf.
Wenn ein Engel wieder geht, ist der Himmel offen. Drum steh ich noch, es ist schon spät. Doch das lässt mich hoffen.
Ich will hinein schaun und ganz laut dann deinen Namen rufen. Will sehen, ob für mich vertraut sich bilden Himmelsstufen.
Wo du vielleicht mal runter kommst oder ich geh hinauf. Ich steh ganz still und schau ihn an, doch er geht nicht auf.
Eine leise Stimme spricht: "Horch, was du grad denkst, was du willst, das geht so nicht. Das hast du doch schon längst. Du musst nicht in den Himmel schaun, du musst nur deinem Herz vertraun.
Dagmar Geyer
Eintrag Nr. 3971 von
Mama und Papa
vom 24.12.2020 um 06:04 Uhr
Deine Stimme ist hörbar,
wenn ich sie laut nachspreche: erinnerte Sätze, die uns gehören.
Seit der letzten Umarmung nimmt die Entfernung täglich zu. auch im Traum bist du jetzt nicht einzuholen.
Vergiss nicht, wie kurz der Abschied war und dass ein Wind genügt: Ich werde dich sofort erkennen.
Richard Exner
Eintrag Nr. 3970 von
Mama und Papa
vom 23.12.2020 um 08:06 Uhr
Tausend Risse hat das Glück, die zu kleben nicht gelingt, denn es fehlt das beste Stück, das nichts und niemand wiederbringt...
Tausend Risse hat das Herz, das nur zaghaft wieder heilt, unter endlos langem Schmerz, und niemals mehr Gefühle teilt...
Tausend Risse hat die Zeit, gewährt nur einen kurzen Blick in glückliche Vergangenheit, doch bringt sie niemals mehr zurück...
(Ralf Korrek)
Eintrag Nr. 3969 von
Mama und Papa
vom 22.12.2020 um 07:49 Uhr
Es gibt Menschen, die wir in der Erde begraben; aber andere, die wir besonders zärtlich lieben, sind in unser Herz gebettet. Die Erinnerung an sie mischt sich täglich in unser Tun und Trachten. Wir denken an sie, wie wir atmen, sie haben in unserer Seele eine neue Gestalt angenommen, nach dem zarten Gesetz der Seelenwanderung, das im Reich der Liebe herrscht. ( Honoré de Balzac )
Eintrag Nr. 3968 von
Mama und Papa
vom 21.12.2020 um 07:16 Uhr
Die Welt ohne Dich...
Leere, die einen innerlich zerreißt Traurigkeit, die schmerzlich beißt Herzschmerz, so unendlich groß Gedanken, sie lassen mich nie los
Du fehlst, Dein Platz bleibt leer es fällt alles, so unsagbar schwer Jedes Lächeln ist mühsam gequält, ich hab dieses Schicksal nicht gewählt.
Würde Dich gern in die Arme schliessen, statt das Tränen aus den Augen schiessen wie lange halt ich diesen Alptraum noch aus ich möcht hier raus, bitte komm nach Haus...
M.Krause
Eintrag Nr. 3967 von
Mama und Papa
vom 20.12.2020 um 07:49 Uhr
Ich halt dich fest in meinen Gedanken Ich lass sie nicht aus meinem Kopf Denn dein Blick wird immer leiser Doch ich spür dich noch Ich schließ dich ein in meinen Gedanken Jedes Wort und jede Tat Halt dich fest wie eine Blume Die nicht welken mag Dein Bild wird nie verblassen Ich trags für immer bei mir Auch wenns über die Jahre an Farbe verliert Bleibst du für immer Ein Teil von mir Ich hab dich fest in meinen Gedanken Die Erinnerung an dich heb ich auf Dein Blick zum Himmel, den vergess ich nie Du warst so unbedingt stolz Und dein Herz war aus Gold Dein Bild wird nie verblassen Ich trags für immer bei mir Auch wenns über die Jahre an Farbe verliert Bleibst du für immer Ein Teil von mir Bis zum letzten meiner Tage Schlag ich dich mir nicht aus dem Sinn Du bist wie eingebrannt Weil ich nicht vergessen kann und will Es bleibt dein Bild, ein Teil von mir Dein Bild wird nie verblassen Ich trags für immer bei mir Auch wenns über die Jahre an Farbe verliert Bleibst du für immer Ein Teil von mir..........
(Songtext von Silbermond)
Eintrag Nr. 3966 von
Mama und Papa
vom 19.12.2020 um 19:45 Uhr
WOHIN MIT WEIHNACHTEN?
Wohin mit Weihnachten, wenn die Glocken heilig schlagen und das Klopfen in meinem Herzen lauter wird?
Wohin mit Weihnachten, wenn die Welt leise wird, Wege still ruhen und meine Einsamkeit betonen?
Wohin mit Weihnachten, wenn die Traurigkeit in mir von Nacht und nicht von Weihe spricht?
Wohin mit Weihnachten, wenn der Schmerz meine Seele durchdringt, wenn meine Liebe nicht weiß wohin?
Wohin mit mir? Wohin mit Weihnachten?
Ich packe es in Sternenpapier aus Liebe und Erinnerungen und trage es auf dein Grab …