Kerze anzünden ...
Name:
E-Mail:
Homepage:
 
icon   icon   icon   icon  
icon   icon   icon   icon  
icon   icon   icon   icon  
icon   icon   icon   icon  
icon   icon   icon   icon
icon   icon   icon  
 
Kommentar:

Bitte achten Sie auch auf das Copyright ihres Eintrags.
Wir wurden in letzter Zeit des öfteren hingewiesen, einen Eintrag zu löschen!!!

 

Um SPAM zu verhindern geben Sie bitte
die Zeichenfolge ohne Leerstellen in das
Formularfeld ein:

 

icon  Eintrag Nr. 3995 von Mama und Papa  vom 15.01.2021 um 06:25 Uhr icon

Wenn wir die Prüfungen,
die uns auf der Erde
aufgegeben waren,
bestanden haben,
dürfen wir den Abschluss machen.


Wir dürfen unseren Körper ablegen,
der unsere Seele gefangen hält,
wie ein Kokon den zukünftigen
Schmetterling einschließt;.


Und wenn die Zeit reif ist,
können wir ihn loslassen.


Dann werden wir frei sein von Schmerz,
frei von Angst und frei von Kummer...
frei wie ein schöner Schme
tterling,
der zu Gott heimkehrt...


Zu einem Ort,
an dem wir niemals einsam sind,
an dem wir weiter wachsen
und singen und tanzen,
an dem wir mit
unseren Lieben zusammen sind
und von mehr Liebe
umgeben werden
als wir uns vorstellen können...


Elisabeth Kübler-Ross

icon  Eintrag Nr. 3994 von Mama und Papa  vom 14.01.2021 um 06:06 Uhr icon

Schnee der auf Rosen fällt

Es war einmal ein sehr weites Land,
blaue Meere, Wälder und Seen;
Wer es einmal sah, der vergaß es nie;
war ein Land, in dem Blumen blühn.

Doch der Frieden ging und die Hoffnung starb;
und die Liebe lag bald im stillen Grab;
Eine kalte Hand griff nach dieser Welt;
und es war wie Schnee, der auf Rosen fällt.

Das Geschenk, das uns einmal anvertraut;
haben wir uns niemals verdient;
Wenn die Hand die nimmt, nie das Geben lernt;
ist der Hochmut bald auf den Knien.

Und der Himmel weint in den Wüstensand;
und die Nacht bricht an in dem weiten Land.
Eine kalte Hand griff nach dieser Welt;
und es war wie Schnee, der auf Rosen fällt.

Doch die Kraft die gibt; ist die Kraft die liebt,
mit der alles steht und fällt;
Und wenn deine Hand; endlich meine nimmt;
dann ändert sich die Welt.

Und wenn deine Hand; endlich meine nimmt;
ist die dunkle Zeit bald Vergangenheit.
Eine ferne Welt; von der man erzählt;

es war wie Schnee - der auf Rosen fällt,

(Songtext von Peter Maffay)

icon  Eintrag Nr. 3993 von Ramona Schroeder  vom 13.01.2021 um 12:33 Uhr icon

Und manchmal, wenn du traurig bist,
dein Tag so trüb und ohne Inhalt ist,
du denkst, dein Leben hat keinen Sinn,
dann denk an mich
- du weißt doch wo ich bin!

Und manchmal, wenn du weinst,
dich einsam fühlst und meinst du
findest in nichts mehr einen Sinn,
dann denk an mich -
du weißt doch wo ich bin!

Und manchmal, wenn dich die Einsamkeit zerreißt,
hör auf mich, ich möchte,
dass du weißt, was immer auch geschieht,
es hat alles einen Sinn. Und denk an mich - du weißt doch, wo ich bin!

Bin der Engel, der dich nun begleitet
und überall an deiner Seite schreitet,
bin tief im Herzen bei dir drin
und bitte vergiss mich nie,
du weißt ja wo ich bin.

icon  Eintrag Nr. 3992 von Mama und Papa  vom 13.01.2021 um 07:24 Uhr icon

Unsere Herzen schließen nicht. Unsere Herzen haben durchgehend geöffnet und bleiben Zulieferer für viel Licht und Liebe.

Petra Franziska Killinger

icon  Eintrag Nr. 3991 von Mama und Papa  vom 12.01.2021 um 07:58 Uhr icon

Warum reist du nicht durch meine Träume?
Weil ich dir am Tage nahe bin und in der Nacht
deinen Schlaf bewache.

Petra Franziska Killinger

icon  Eintrag Nr. 3990 von Mama und Papa  vom 11.01.2021 um 06:54 Uhr icon

Lieblingslied

Und manchmal halt ich es kaum aus,
dann hol ich deine Fotos raus,
schau dich an und red mit dir,
damit ich nicht den Mut verlier...

Zum Weitermachen ohne dich...
Weißt du...das ist schwer für mich...
Mit fehlt dein Lachen, deine Hand,
und alles was uns einst verband...

Die Bilder schweigen, diese Stille,
war mitnichten unser Wille,
zusammen warn wir laut und bunt,
bis zu deiner letzten Stund...

Ich mag jetzt nicht alleine sein
und schalt dein altes Radio ein...
Ist es Zufall was geschieht...
Sie spielen unser Lieblingslied...

Erinnerungen...voller Leben,
die mir ein bisschen Frieden geben...
In Gedanken tanzen wir...
Welch wundervoller Gruß von dir...

Eine Antwort auf mein Sehnen,
auf deinen Bildern meine Tränen...
Vor Freude hab ich sie geweint,
weil mich das Lied mit dir vereint...

Und wieder mal wird mir bewusst,
dass du gar nicht da sein musst,
um mich mich zu wärmen, hier vor Ort,
ich weiß, du tust es auch von dort.

Ja, ich weiß es, nur nicht immer...
Die Stille kehrt zurück ins Zimmer...
Wir hatten viele Lieblingslieder...
Vielleicht kommst du ja morgen wieder...

Auch wenn ichs leis nur sagen kann...
Wir werden tanzen...irgendwann,
uns leicht in weichen Wolken drehn...
Mein Herz...wenn wir uns wiedersehn!
D.Kirsche

icon  Eintrag Nr. 3989 von Mama und Papa  vom 10.01.2021 um 09:00 Uhr icon

Ich würde dich gern besuchen.............


Ich glaub daran,
Dass die Sterne, die wir sehen
All jenen den Weg leuchten
Die einmal von uns gehen

Ich glaub daran,
Dass ihr Licht vom Himmel scheint
Die wir lieben dort zu Haus sind
Sie selig sind und frei

Ich würd dich gern besuchen
Wenn auch nur für einen Tag
Noch einmal gemeinsam Glück erleben
So wie es früher war

Ich würd dich gern besuchen,
Deine Stimme und Gedanken hören
Noch einmal will ich dich umarmen
Und deine Nähe spüren

Ich glaub daran,
Dass ein Funke in uns lebt
Der die Zeit in sich aufnimmt
Bis er zurück in die Heimat fliegt

Ich glaub daran
Und halt dich fest, so lang es geht
Schließ dich in meine Arme
Und wünsch dir Glück auf deinem Weg

Ich würd dich gern besuchen
Wenn auch nur für einen Tag
Noch einmal gemeinsam Glück erleben,
So wie es früher war

Ich würd dich gern besuchen,
Deine Stimme und Gedanken hören
Noch einmal will ich dich umarmen
Und deine Nähe spüren

Ich würd dich gern besuchen,
Und halt dich fest, so lang es geht
Ich würd dich gern besuchen
Und wünsch dir Glück auf deinem Weg

Ich würd dich gern besuchen,
Wenn auch nur für einen Tag
Noch einmal gemeinsam Glück erleben
So wie es früher war

Ich würd dich gern besuchen
Deine Stimme und Gedanken hören
Noch einmal will ich dich umarmen
Und deine Nähe spüren

Ich würd dich gern besuchen
Wenn auch nur für einen Tag...........

(Songtext von Unheilig)

icon  Eintrag Nr. 3988 von Mama und Papa  vom 09.01.2021 um 09:55 Uhr icon

Ich hab für Dich ein Bild gemacht

Du hast Blumen hingelegt,
am Stein, der meinen Namen trägt
und deine Tränen, klar und heiß,
tropfen auf die Erde leis'.

Nach unten schaust du, voller Trauer,
dein Herz gleicht einer dicken Mauer,
mein Bett aus Erde machst du schön...
doch du musst nach oben seh'n...

Was von mir blieb, liegt hier vergraben,
doch nicht, was alle ewig haben,
doch nicht, was alle ewig sind...
Seelen... fliegen frei im Wind.

Neben dir, zu allen Stunden,
zieh ich weiter meine Runden...
Meine Welt ist unsichtbar...
Sag spürst du nicht den Wind im Haar?

Spürst du nicht die Sonnenstrahlen,
mit denen wir hier oben malen?
Schaue in die Wolkenpracht,
ich hab für dich ein Bild gemacht.

Geh aufmerksam nun deinen Weg,
auf den ich dir die Zeichen leg'.
Es wird immer anders sein,
doch wisse, du bist nicht allein.

Sei dankbar für die schönen Zeiten,
für all die schönen Stunden von uns beiden...
Ich wart' auf dich, du hast mein Wort,
hier, am unsichtbaren Ort.

Und bis es einmal soweit ist,
möcht' ich, dass du glücklich bist...
Ich weiß, es ist nicht leicht für dich,
versuch es bitte...tu's für mich ♥️.
D.Kirsche 'Poetessa'

icon  Eintrag Nr. 3987 von Mama und Papa  vom 09.01.2021 um 09:49 Uhr icon

Tausend Worte
können nicht sagen,
wie groß die Bestürzung war,
die unsere Herzen stocken ließ,
als Du so plötzlich gehen mußtest!

Tausend Worte
können nicht beschreiben,
wie tief die Trauer in den Herzen
derer liegt, die Dich lieben, die Dich kennen.

Tausend Gedanken
werden Dich begleiten,
auf Deiner Reise durch die Unendlichkeit.

Tausend Gedanken,
in denen Du bei uns bist,
bis in alle Ewigkeit!

Die Erinnerung an Dich ist unsterblich!

Ferdinand Schmuck

icon  Eintrag Nr. 3986 von Mama und Papa  vom 08.01.2021 um 14:14 Uhr icon

Es ist nicht allein unsere eigene Kraft,
mit der wir die Trauer überwinden,
wenn ein geliebter Mensch uns zurückläßt.

Er selbst, der Mensch, den wir lieben,
nimmt uns an der Hand
und führt uns Schritt für Schritt aus
der Trauer zur Hoffnung.

Er gibt uns auf diese Weise ein Zeichen,
das wir um so besser verstehen,
je mehr unsere Trauer
sich wandelt in Hoffnung.

Er will uns sagen:
Seht, so ist es
in der Welt, in der ich jetzt lebe.
Unsere Trauer ist darin überwunden,
unsere Hoffnung erfüllt.
(Inge Müller)