Eintrag Nr. 3995 von
Mama und Papa
vom 15.01.2021 um 06:25 Uhr
Wenn wir die Prüfungen, die uns auf der Erde aufgegeben waren, bestanden haben, dürfen wir den Abschluss machen.
Wir dürfen unseren Körper ablegen, der unsere Seele gefangen hält, wie ein Kokon den zukünftigen Schmetterling einschließt;.
Und wenn die Zeit reif ist, können wir ihn loslassen.
Dann werden wir frei sein von Schmerz, frei von Angst und frei von Kummer... frei wie ein schöner Schme tterling, der zu Gott heimkehrt...
Zu einem Ort, an dem wir niemals einsam sind, an dem wir weiter wachsen und singen und tanzen, an dem wir mit unseren Lieben zusammen sind und von mehr Liebe umgeben werden als wir uns vorstellen können...
Elisabeth Kübler-Ross
Eintrag Nr. 3994 von
Mama und Papa
vom 14.01.2021 um 06:06 Uhr
Schnee der auf Rosen fällt
Es war einmal ein sehr weites Land, blaue Meere, Wälder und Seen; Wer es einmal sah, der vergaß es nie; war ein Land, in dem Blumen blühn.
Doch der Frieden ging und die Hoffnung starb; und die Liebe lag bald im stillen Grab; Eine kalte Hand griff nach dieser Welt; und es war wie Schnee, der auf Rosen fällt.
Das Geschenk, das uns einmal anvertraut; haben wir uns niemals verdient; Wenn die Hand die nimmt, nie das Geben lernt; ist der Hochmut bald auf den Knien.
Und der Himmel weint in den Wüstensand; und die Nacht bricht an in dem weiten Land. Eine kalte Hand griff nach dieser Welt; und es war wie Schnee, der auf Rosen fällt.
Doch die Kraft die gibt; ist die Kraft die liebt, mit der alles steht und fällt; Und wenn deine Hand; endlich meine nimmt; dann ändert sich die Welt.
Und wenn deine Hand; endlich meine nimmt; ist die dunkle Zeit bald Vergangenheit. Eine ferne Welt; von der man erzählt;
es war wie Schnee - der auf Rosen fällt,
(Songtext von Peter Maffay)
Eintrag Nr. 3993 von
Ramona Schroeder
vom 13.01.2021 um 12:33 Uhr
Und manchmal, wenn du traurig bist, dein Tag so trüb und ohne Inhalt ist, du denkst, dein Leben hat keinen Sinn, dann denk an mich - du weißt doch wo ich bin!
Und manchmal, wenn du weinst, dich einsam fühlst und meinst du findest in nichts mehr einen Sinn, dann denk an mich - du weißt doch wo ich bin!
Und manchmal, wenn dich die Einsamkeit zerreißt, hör auf mich, ich möchte, dass du weißt, was immer auch geschieht, es hat alles einen Sinn. Und denk an mich - du weißt doch, wo ich bin!
Bin der Engel, der dich nun begleitet und überall an deiner Seite schreitet, bin tief im Herzen bei dir drin und bitte vergiss mich nie, du weißt ja wo ich bin.
Eintrag Nr. 3992 von
Mama und Papa
vom 13.01.2021 um 07:24 Uhr
Unsere Herzen schließen nicht. Unsere Herzen haben durchgehend geöffnet und bleiben Zulieferer für viel Licht und Liebe.
Petra Franziska Killinger
Eintrag Nr. 3991 von
Mama und Papa
vom 12.01.2021 um 07:58 Uhr
Warum reist du nicht durch meine Träume? Weil ich dir am Tage nahe bin und in der Nacht deinen Schlaf bewache.
Petra Franziska Killinger
Eintrag Nr. 3990 von
Mama und Papa
vom 11.01.2021 um 06:54 Uhr
Lieblingslied
Und manchmal halt ich es kaum aus, dann hol ich deine Fotos raus, schau dich an und red mit dir, damit ich nicht den Mut verlier...
Zum Weitermachen ohne dich... Weißt du...das ist schwer für mich... Mit fehlt dein Lachen, deine Hand, und alles was uns einst verband...
Die Bilder schweigen, diese Stille, war mitnichten unser Wille, zusammen warn wir laut und bunt, bis zu deiner letzten Stund...
Ich mag jetzt nicht alleine sein und schalt dein altes Radio ein... Ist es Zufall was geschieht... Sie spielen unser Lieblingslied...
Erinnerungen...voller Leben, die mir ein bisschen Frieden geben... In Gedanken tanzen wir... Welch wundervoller Gruß von dir...
Eine Antwort auf mein Sehnen, auf deinen Bildern meine Tränen... Vor Freude hab ich sie geweint, weil mich das Lied mit dir vereint...
Und wieder mal wird mir bewusst, dass du gar nicht da sein musst, um mich mich zu wärmen, hier vor Ort, ich weiß, du tust es auch von dort.
Ja, ich weiß es, nur nicht immer... Die Stille kehrt zurück ins Zimmer... Wir hatten viele Lieblingslieder... Vielleicht kommst du ja morgen wieder...
Auch wenn ichs leis nur sagen kann... Wir werden tanzen...irgendwann, uns leicht in weichen Wolken drehn... Mein Herz...wenn wir uns wiedersehn! D.Kirsche
Eintrag Nr. 3989 von
Mama und Papa
vom 10.01.2021 um 09:00 Uhr
Ich würde dich gern besuchen.............
Ich glaub daran, Dass die Sterne, die wir sehen All jenen den Weg leuchten Die einmal von uns gehen
Ich glaub daran, Dass ihr Licht vom Himmel scheint Die wir lieben dort zu Haus sind Sie selig sind und frei
Ich würd dich gern besuchen Wenn auch nur für einen Tag Noch einmal gemeinsam Glück erleben So wie es früher war
Ich würd dich gern besuchen, Deine Stimme und Gedanken hören Noch einmal will ich dich umarmen Und deine Nähe spüren
Ich glaub daran, Dass ein Funke in uns lebt Der die Zeit in sich aufnimmt Bis er zurück in die Heimat fliegt
Ich glaub daran Und halt dich fest, so lang es geht Schließ dich in meine Arme Und wünsch dir Glück auf deinem Weg
Ich würd dich gern besuchen Wenn auch nur für einen Tag Noch einmal gemeinsam Glück erleben, So wie es früher war
Ich würd dich gern besuchen, Deine Stimme und Gedanken hören Noch einmal will ich dich umarmen Und deine Nähe spüren
Ich würd dich gern besuchen, Und halt dich fest, so lang es geht Ich würd dich gern besuchen Und wünsch dir Glück auf deinem Weg
Ich würd dich gern besuchen, Wenn auch nur für einen Tag Noch einmal gemeinsam Glück erleben So wie es früher war
Ich würd dich gern besuchen Deine Stimme und Gedanken hören Noch einmal will ich dich umarmen Und deine Nähe spüren
Ich würd dich gern besuchen Wenn auch nur für einen Tag...........
(Songtext von Unheilig)
Eintrag Nr. 3988 von
Mama und Papa
vom 09.01.2021 um 09:55 Uhr
Ich hab für Dich ein Bild gemacht
Du hast Blumen hingelegt, am Stein, der meinen Namen trägt und deine Tränen, klar und heiß, tropfen auf die Erde leis'.
Nach unten schaust du, voller Trauer, dein Herz gleicht einer dicken Mauer, mein Bett aus Erde machst du schön... doch du musst nach oben seh'n...
Was von mir blieb, liegt hier vergraben, doch nicht, was alle ewig haben, doch nicht, was alle ewig sind... Seelen... fliegen frei im Wind.
Neben dir, zu allen Stunden, zieh ich weiter meine Runden... Meine Welt ist unsichtbar... Sag spürst du nicht den Wind im Haar?
Spürst du nicht die Sonnenstrahlen, mit denen wir hier oben malen? Schaue in die Wolkenpracht, ich hab für dich ein Bild gemacht.
Geh aufmerksam nun deinen Weg, auf den ich dir die Zeichen leg'. Es wird immer anders sein, doch wisse, du bist nicht allein.
Sei dankbar für die schönen Zeiten, für all die schönen Stunden von uns beiden... Ich wart' auf dich, du hast mein Wort, hier, am unsichtbaren Ort.
Und bis es einmal soweit ist, möcht' ich, dass du glücklich bist... Ich weiß, es ist nicht leicht für dich, versuch es bitte...tu's für mich ♥️. D.Kirsche 'Poetessa'
Eintrag Nr. 3987 von
Mama und Papa
vom 09.01.2021 um 09:49 Uhr
Tausend Worte können nicht sagen, wie groß die Bestürzung war, die unsere Herzen stocken ließ, als Du so plötzlich gehen mußtest!
Tausend Worte können nicht beschreiben, wie tief die Trauer in den Herzen derer liegt, die Dich lieben, die Dich kennen.
Tausend Gedanken werden Dich begleiten, auf Deiner Reise durch die Unendlichkeit.
Tausend Gedanken, in denen Du bei uns bist, bis in alle Ewigkeit!
Die Erinnerung an Dich ist unsterblich!
Ferdinand Schmuck
Eintrag Nr. 3986 von
Mama und Papa
vom 08.01.2021 um 14:14 Uhr
Es ist nicht allein unsere eigene Kraft, mit der wir die Trauer überwinden, wenn ein geliebter Mensch uns zurückläßt.
Er selbst, der Mensch, den wir lieben, nimmt uns an der Hand und führt uns Schritt für Schritt aus der Trauer zur Hoffnung.
Er gibt uns auf diese Weise ein Zeichen, das wir um so besser verstehen, je mehr unsere Trauer sich wandelt in Hoffnung.
Er will uns sagen: Seht, so ist es in der Welt, in der ich jetzt lebe. Unsere Trauer ist darin überwunden, unsere Hoffnung erfüllt. (Inge Müller)