Eintrag Nr. 3945 von
Mama und Papa
vom 01.12.2020 um 10:31 Uhr
Schnee, der auf Rosen fällt..............
Es war einmal ein sehr weites Land, blaue Meere, Wälder und Seen; Wer es einmal sah, der vergaß es nie; war ein Land, in dem Blumen blühn.
Doch der Frieden ging und die Hoffnung starb; und die Liebe lag bald im stillen Grab; Eine kalte Hand griff nach dieser Welt; und es war wie Schnee, der auf Rosen fällt.
Das Geschenk, das uns einmal anvertraut; haben wir uns niemals verdient; Wenn die Hand die nimmt, nie das Geben lernt; ist der Hochmut bald auf den Knien.
Und der Himmel weint in den Wüstensand; und die Nacht bricht an in dem weiten Land. Eine kalte Hand griff nach dieser Welt; und es war wie Schnee, der auf Rosen fällt.
Doch die Kraft die gibt; ist die Kraft die liebt, mit der alles steht und fällt; Und wenn deine Hand; endlich meine nimmt; dann ändert sich die Welt. Und wenn deine Hand; endlich meine nimmt; ist die dunkle Zeit bald Vergangenheit.
Eine ferne Welt; von der man erzählt; es war wie Schnee - der auf Rosen fällt, es war wie Schnee - der auf Rosen fällt
(Songtext von Peter Maffay)
Eintrag Nr. 3944 von
Mama und Papa
vom 30.11.2020 um 06:33 Uhr
Und es gibt ihn diesen wundervollen Ort an dem ich dir immer wieder begegne an dem ich dein Lachen immer noch hören kann an dem du mir immer wieder nah bist an dem du mir meine Tränen trocknest, heute habe ich dich wieder besucht für einen kleinen Augenblick... (Heike M. Uda)
Eintrag Nr. 3943 von
Mama und Papa
vom 29.11.2020 um 10:40 Uhr
Liebe Mama weine nicht, weil sonst mein Herz zerbricht. Jede Sekunde bin ich bei dir, werd immer da sein, glaube mir.
Der Tod kann uns niemals trennen, lass einfach eine Kerze brennen. Hell wie das Licht vom Kerzenschein, so hell werd ich dein Stern am Himmel sein.
Ich werde immer über dich wachen, mit dir weinen, mit dir lachen. Niemals wirst du ohne mich sein, such mich im Wind, in der Nacht, im Sonnenschein.
Wann immer du mich suchst, du wirst mich finden, denn unsere Liebe kann alle Grenzen überwinden. Ich werde dich streicheln, dabei hilft mir der Wind, durch deine Liebe, bleibe ich immer dein Kind.
Auch wenn uns auf Erden keine Zeit blieb, ich warte hier im Himmel und hab dich ganz doll lieb.
( Regina Thaeder )
Eintrag Nr. 3942 von
Mama und Papa
vom 28.11.2020 um 16:48 Uhr
Weder die untergehende Sonne Noch das verwehende Blatt,
Weder die fallende Rose Noch die ruhende Feder,
Weder die Spuren im Sand Noch das geschlossene Buch,
Nichts beschreibt die Traurigkeit, Die das Herz durchdringt, Wenn die Seele Abschied nimmt.
ღ Petra Franziska Killinger
weder … noch. Jede Traurigkeit hat ihr eigenes Bild. Doch irgendwann will ein neues, sanft tröstendes Bild in Dein Herz einziehen und es mit der Liebe des Himmels füllen.
Ich kann euch wieder schreiben,sind froh darüber.
Eintrag Nr. 3941 von
Mama und Papa und Nina
vom 28.11.2020 um 16:46 Uhr
Solange Himmel und Erde einander berühren trennt uns keine Welt. Solange sich unsere Welten grenzenlos anfühlen teilen wir ein Sternenzelt. Solange sich alle Horizonte in Ewigkeit auflösen glaube ich an das jenseitige Licht. Solange deine Flügel mich bis ans Ende der Welt mitnehmen zweifle ich an deiner Gegenwart nicht. Solange lebendige Federn vom Himmel wehen weiß ich dass du für mich Engel bist.
11 Jahre ohne Dich lieber Marcel wir vermissen Dich so sehr.
Wir hatten Tage lang kein Internet deshalb heute erst die Kerze.
Eintrag Nr. 3940 von
Mama und Papa
vom 19.11.2020 um 08:02 Uhr
Ich fühle mich unendlich verlassen.
Manchmal spüre ich dich ganz nah bei mir, für einen Augenblick, dann bist du weg, kommst wieder, ungerufen, und nie dann, wenn ich will.
Manchmal ist mir, du würdest in Leichtigkeit irgendwo lachen, wolltest mich trösten und meinen Kummer vertreiben.
Dann wieder ungezählte Stunden und Tage, da ich nach dir rufe - und du bist nicht da und ich bin im Kummer versunken.
Vielleicht gibt es Frieden, irgendwann, wenn ich dich innerlich ein wenig mehr loszulassen vermag und du kommen und gehen kannst, wann immer du willst.
Jochen Jülicher
Eintrag Nr. 3939 von
Mama und Papa
vom 18.11.2020 um 07:09 Uhr
Sehnsucht.... Würde meine Seele Flügel tragen und mich heben aus der Sehnsucht, wären meine Gedanken weiche Federn, wie eines jungen Vogels Flaum, der zaghaft noch dem Wind vertraut. Ach, wärst du der Wind, der zu mir weht.... ( Annette Gonserowski )
Eintrag Nr. 3938 von
Mama und Papa
vom 17.11.2020 um 19:57 Uhr
Am Himmel geht eine Feuer an
Am Himmel geht ein Feuer an, das niemand übersehen kann, ein zauberhaftes, rotes Licht, aus dem die pure Liebe spricht.
Könnt ihr dieses Wunder sehn, in dem die lieben Seelen stehn, die alle schon vorausgegangen, um etwas Neues anzufangen?
Sie schicken jenes satte Rot, in deine Tränen, deine Not und machen manche dunkle Stund, für ein Weilchen wieder bunt.
Welch zauberhafter Farbenglanz... Ein Einblick in den Seelentanz... Blicke tiefer...mach dich leer, dann siehst du wahrlich noch viel mehr...
Atme ein das Himmelsbild... Auf dass es dir die Sehnsucht stillt... Machtvoll strahlts auf Erden nieder... Weisst du...es kommt immer wieder...
Immer wieder...ewiglich... Schau ins Feuer...wärme dich! Lausche still dem sanften Ton... Verlust ist eine Illusion...
Wer geliebt wird ist geblieben, am Himmel steht es groß geschrieben... Und wenn man es nicht sehen kann, wird mans fühlen...irgendwann... D.Kirsche
Eintrag Nr. 3937 von
Mama und Papa
vom 17.11.2020 um 08:28 Uhr
Lieblingslied
Und manchmal halt ich es kaum aus, dann hol ich deine Fotos raus, schau dich an und red mit dir, damit ich nicht den Mut verlier...
Zum Weitermachen ohne dich... Weißt du...das ist schwer für mich... Mit fehlt dein Lachen, deine Hand, und alles was uns einst verband...
Die Bilder schweigen, diese Stille, war mitnichten unser Wille, zusammen warn wir laut und bunt, bis zu deiner letzten Stund...
Ich mag jetzt nicht alleine sein und schalt dein altes Radio ein... Ist es Zufall was geschieht... Sie spielen unser Lieblingslied...
Erinnerungen...voller Leben, die mir ein bisschen Frieden geben... In Gedanken tanzen wir... Welch wundervoller Gruß von dir...
Eine Antwort auf mein Sehnen, auf deinen Bildern meine Tränen... Vor Freude hab ich sie geweint, weil mich das Lied mit dir vereint...
Und wieder mal wird mir bewusst, dass du gar nicht da sein musst, um mich mich zu wärmen, hier vor Ort, ich weiß, du tust es auch von dort.
Ja, ich weiß es, nur nicht immer... Die Stille kehrt zurück ins Zimmer... Wir hatten viele Lieblingslieder... Vielleicht kommst du ja morgen wieder...
Auch wenn ichs leis nur sagen kann... Wir werden tanzen...irgendwann, uns leicht in weichen Wolken drehn... Mein Herz...wenn wir uns wiedersehn! D.Kirsche
Eintrag Nr. 3936 von
Mama und Papa
vom 16.11.2020 um 09:09 Uhr
Und zog auch einer, den du geliebt Hinaus in die fremde Ferne, Sei ruhig! Noch stehen am Himmelzelt Mild tröstend die ewigen Sterne.
Die sahen schon manches Augenpaar Gefüllt mit glühenden Tränen, So heißen, bittern Erdengram, So viel vergebliches Sehnen.
Und glänzten doch nieder mit mildem Schein! Sei auch dein Leben noch trüber, Noch trüber und schwerer dein Leid und Weh, Es geht einst alles vorüber.
Denn Gottes Trost und der Sternenschein Kommt nur in den dunkelsten Stunden, Und was du Glück auf der Erde nennst, Wird erst nach Schmerzen empfunden!