Eintrag Nr. 3895 von
Mama und Papa
vom 09.10.2020 um 06:16 Uhr
Wenn deine Hände SEHNSUCHT in den Himmel malen, bin ich da und führe sie.
Wenn dein Herz vor Kälte friert, bin ich da und wärme es.
Wenn du keinen Trost findest, bin ich da und halte dich.
Denn ich bin da, IMMER, auch wenn du mich nicht siehst!
(Petra Franziska Killinger)
Eintrag Nr. 3894 von
Mama und Papa
vom 08.10.2020 um 07:18 Uhr
Mein Herz trägt Felsen, die nur du zerbrichst, bis zum Abendlicht.
Mein Herz trägt Felsen, ohne ein Wort von dir, fehlt ein Teil in mir.
Mein Herz trägt Felsen, selbst der Sonne Licht, sieht diesen Schatten nicht.
Mein Herz trägt Felsen, nur die Seele weiß, was Abschied heißt.
Mein Herz trägt Felsen, doch die Liebe lebt, weil sie tiefer geht – alle Felsen bricht, bis zum Abendlicht.
Roswitha Bloch
Eintrag Nr. 3893 von
Mama und Papa
vom 07.10.2020 um 07:50 Uhr
Weil es die Nacht im Himmel nicht gibt, leuchtet dein Licht in meine dunkelste Finsternis... (Petra Franziska Killinger)
Eintrag Nr. 3892 von
Mama und Papa
vom 06.10.2020 um 10:43 Uhr
Wir trauen Gott zu, dass das, was uns in dieser Welt sinnlos erscheint, Sinn hat. Wir vertrauen darauf, dass dem Dasein eine letzte Güte zugrunde liegt, sogar eine letzte Gerechtigkeit.“
(Jörg Zink)
Eintrag Nr. 3891 von
Mama und Papa
vom 05.10.2020 um 07:33 Uhr
Denn die Zeit heilt nicht. Sie tröstet nicht. Sie bestätigt nur immer aufs Neue, dass der Verlust unheilbar und dass Trost zumeist kein Trost ist. Nichts wird abgelegt oder überwunden oder gar vergessen. Wichtig bleibt, was der Zeit gerade entgegenläuft, das Erinnern und das immer neue Erinnern. Und gefährlich für das Leben der eigenen Seele ist alles, was Abstand nehmen heißt, Verdrängen oder Vergessen.
Jörg Zink
Eintrag Nr. 3890 von
Mama und Papa
vom 04.10.2020 um 08:55 Uhr
Wie ein Regenbogen In den schönsten Farben der Sonne aufleuchtet, um sich dann wieder in den Wolkenfeldern zu verlieren, so leuchten Erinnerungen am Firmament unserer Gedankenwelt auf, in den zartesten Farben der Vergangenheit, um dann wieder in unsere Seele zurück zu versinken.
Dem Tod gehört nur ein Augenblick, der Liebe gehört Zeit und Ewigkeit.
(Irmgard Erath)
Eintrag Nr. 3889 von
Mama und Papa
vom 03.10.2020 um 09:42 Uhr
Ich kann in einen Regenbogen schauen und darauf vertrauen, dass er Himmel und Erde miteinander verbindet – und ich kann in den Himmel schauen und darauf vertrauen, dass DU dort geborgen bist und auf mich wartest …
Petra Franziska Killinger
Eintrag Nr. 3888 von
Mama und Papa
vom 02.10.2020 um 04:25 Uhr
Ein Auge lacht, ein Auge weint Wie ein Film ziehen die Erinnerungen vorbei
Ziehen an mir vorbei...
Es tut überall weh, • überall dort wo du jetzt fehlst Du fehlst mir, du fehlst hier...
Ich kann dich immer noch sehen immer noch hören wohin ich auch geh Du fehlst mir, du fehlst hier Du fehlst hier...
Ich denk zurück, da war so viel Wärme, so viel Licht So viel Liebe in deinem Blick...
Die Zeit vergeht und ich hoffe nur es geht dir gut... Wo immer du jetzt bist
Das Licht ist aus, die Bilder bleiben Wie ein Film ziehen die Erinnerungen vorbei Ziehen an mir vorbei...
Es tut überall weh, überall dort wo du jetzt fehlst Du fehlst mir, du fehlst hier...
Ich kann dich immer noch sehen immer noch hören wohin ich auch geh Du fehlst mir, du fehlst hier...
Ich seh dich im Spiegel Ich seh dich in mir Und dann fühlt es sich so an, als wärst du noch immer hier Du fehlst hier...
Es tut überall weh, überall dort wo du jetzt fehlst Du fehlst mir, du fehlst hier...
Ich kann dich immer noch sehen immer noch hören wohin ich auch geh Du fehlst mir, du fehlst hier...
Christina Stürmer
Eintrag Nr. 3887 von
Mama und Papa
vom 01.10.2020 um 10:31 Uhr
DU bist mein Stern DU bist mein Licht, DU bist die LIEBE, die zu mir spricht.
DU bist mein Engel, DU bist mir ganz nah, DU bist immer bei mir, DU bist stets für mich da.
DU WARST, DU BIST, DU WIRST IMMER SEIN, ich schau in mein HERZ, dort bist DU daheim.
Ewig wirst DU meine SEELE berühren, ich schließe meine Augen, dann kann ich DICH spüren.
Denn DU bist mein STERN, bist mein ENGEL, mein Licht, DU BIST DIE LIEBE, die zu mir spricht.
Sabine Müller
Eintrag Nr. 3886 von
Mama und Papa
vom 01.10.2020 um 06:16 Uhr
((Mein lieber Schatz im Himmelreich, du fehlst mir unermesslich! Die Zeit hier unten ohne dich ist kalt, gemein und grässlich.
((Du warst mein Glück, mein Elixier, der Hauptpreis meines Lebens; mit dir war alles farbenfroh, kein einzger Tag vergebens.
((Die Liebe, die du mir einst gabst, erfüllt noch heut mein Herz. Doch trotzdem sticht mich jeden Tag ein schlimmer Seelenschmerz.
((Die Worte, die ich dir hier schreib, wirst du gewiss verstehen. Ich geh nun weiter meinen Weg, bis wir uns wiedersehen.