Kerze anzünden ...
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Kommentar:

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icon  Eintrag Nr. 3755 von Mama und Papa  vom 01.06.2020 um 08:46 Uhr icon

Deine Augen mögen müde sein vom vielen Weinen
und dein Herz mag müde sein vom sehnsüchtigen Sehnen.
Aber niemals deine Liebe.
Wenn Herz und Augen in den Schlaf finden,
um Kraft für den neuen Morgen zu schöpfen,
ist es die Liebe, die deinen Schlaf bewacht.

Petra Franziska Killinger

icon  Eintrag Nr. 3754 von Mama und Papa  vom 31.05.2020 um 10:34 Uhr icon

Wenn einer eine Blume liebt,
die es nur ein einziges Mal gibt
auf allen Millionen und Millionen Sternen,
dann genügt es ihm völlig,
dass er zu ihnen hinaufschaut,
um glücklich zu sein.

(Antoine de Saint-Exupéry)

icon  Eintrag Nr. 3753 von Mama und Papa  vom 30.05.2020 um 20:13 Uhr icon

WOHIN AUCH IMMER es Dich in diesen Tagen führen mag, wie immer Du Deinem Herzen ein wenig Ruhe schenkst, bleib achtsam für die kleinen und großen Wunder, die verschlüsselten und unverschlüsselten Botschaften.
Finde den Himmel um Dich herum.

Der Himmel macht keine Ferien.

Petra Franziska Killinger

icon  Eintrag Nr. 3752 von Mama und Papa  vom 30.05.2020 um 09:59 Uhr icon

Du und ich,
zwei einander
zuwinkende Herzen
am Morgen.

Du und ich,
zwei einander
zuträumende Seelen
in der Nacht.

Du und ich,
Liebe die sich sehnt
und findet.

( Petra Franziska Killinger )

icon  Eintrag Nr. 3751 von Mama und Papa  vom 29.05.2020 um 06:15 Uhr icon

Die Töne sind verklungen.........

Die Töne sind verklungen,
Lassen nur die Stille spürn
Es wird so leer
Die Bilder sind verschwunden
Doch die Farben leuchten noch
Die Freunde sind gegangen
Doch die Freundschaft lebt weiter
Der Spiegel ist zersprungen
Und ich seh euch tausendfach

Vorbei, verklungen und verschwunden
Vom Wind verweht ist jedes Wort
Ich weiß, die Töne sind verklungen
Doch das Lied stirbt nie
Es klingt ewig fort

Die Töne sind verklungen
Wie ein letzter Atemzug
Es wird so kalt
Die Sonne ist versunken
Doch die Erde ist noch warm
Und ein alter Baum
Vom Sturm gefüllt
Lebt in jedem Blatt weiter
Die Welle, die am Strand zerschellt
Schenkt ihre Kraft dem Meer

Vorbei, verklungen und verschwunden
Vom Wind verweht ist jedes Wort
Ich weiß, die Töne sind verklungen
Doch das Lied stirbt nie
Es klingt ewig fort.........

(Songtext von Peter Maffay)

icon  Eintrag Nr. 3750 von Mama und Papa  vom 28.05.2020 um 06:30 Uhr icon

Als ich am Abgrund stand,
verlassen, verloren, allein,
erschien vor mir im
Strahlenglanz der Sonne, ein Engel.
Unsere Blicke begegneten sich.
Er lächelte mich an
und verschwand im Lichte
der Vollkommenheit.
Sein Lächeln berührte mich,
machte mir Mut
und schenkte mir Kraft,
meinen Weg weiter zu gehen.
(Annegret Kronenberg)

icon  Eintrag Nr. 3749 von Mama und Papa  vom 27.05.2020 um 07:03 Uhr icon

Trauerliebe

Und wenn die Trauer
von einer Trauer erzählt,
die über Sehnsuchtsbrücken geht,
kann sie nur diese meinen.
Und wenn die Liebe
von einer Liebe spricht,
die mit dem Universum verschmilzt,
vergisst sie selbst Zeit und Raum.

Eine, die Seelenberührung hat
und sich unsterblich anfühlt.
Eine, die sich im Traum
der Erinnerung wiegt
und an lebendigen Zeiten festhält.
Eine, die unzertrennlich scheint,
wenngleich sie Welten trennt.
Eine, die gegenwärtiger denn je ist,
gleichwohl sie Vergangenheit atmet.
Eine, die unaufhaltsam wächst
und sich zugleich entwurzelt fühlt.
Eine, die um das Verlorene weint
und mit jeder Träne reicher wird.

(Ute Leser)

icon  Eintrag Nr. 3748 von Mama und Papa  vom 26.05.2020 um 08:29 Uhr icon

Du hast ein Recht auf deine Trauer

Du hast ein Recht auf deine Trauer.
Du darfst dich deinen Verlusten widmen,
musst nicht verdrängen, was dich beschwert....
Du hast ein Recht, das abzutrauern,
was dich so tief enttäuscht hat
und was du nicht ändern kannst.

Du hast ein Recht auf deine Tränen,
auf dein Schweigen, auf deine Ratlosigkeit,
auf deine innere und äußere Abwesenheit.
Du musst nicht den Glücklichen spielen,
nicht über den Dingen stehen.
Du hast ein Recht, die wegzuschicken,
die dich mit Gewalt aus deiner Trauer
herausholen wollen, weil deine Trauer sie selbst bedroht.
Du hast ein Recht auf deine Trauerzeit.

Du hast ein Recht, mit denen nicht reden zu wollen,
die dir ein schlechtes Gewissen machen
für deine Dunkelheit und Trauer.
Die dich mit ihren Sprüchen unter Druck setzen wollen.
Du hast ein Recht auf deine Trauerstille.

Du hast ein Recht, dich zu wehren gegen die,
die dir sagen, was du fühlen darfst und was nicht,
die dich nicht als Einzelnen, sondern als Fall behandeln
und sich innerlich nicht wirklich mit dir einlassen.

Nichts ist so menschlich wie deine Trauer.
Über sie kann ein Trauernder sich dir nähern
und auf Verständnis hoffen.
Trauern zu können ist eine Gabe.

Lass dir das Recht auf deine Trauer nicht nehmen.


Ulrich Schaffer

icon  Eintrag Nr. 3747 von Mama und Papa  vom 25.05.2020 um 22:19 Uhr icon

Es ist nicht allein unsere eigene Kraft,
mit der wir die Trauer überwinden,
wenn ein geliebter Mensch uns zurückläßt.

Er selbst, der Mensch, den wir lieben,
nimmt uns an der Hand
und führt uns Schritt für Schritt aus
der Trauer zur Hoffnung.

Er gibt uns auf diese Weise ein Zeichen,
das wir um so besser verstehen,
je mehr unsere Trauer
sich wandelt in Hoffnung.

Er will uns sagen:
Seht, so ist es
in der Welt, in der ich jetzt lebe.
Unsere Trauer ist darin überwunden,
unsere Hoffnung erfüllt.
(Inge Müller)

icon  Eintrag Nr. 3746 von Mama und Papa  vom 25.05.2020 um 07:19 Uhr icon

Ich werde leben,
so lange euer Herz schlägt.
Ich werde leben,
so lange ich bei euch einen
Platz im Herzen habe.
Ich werde leben,
so lange ihr euren Weg geht.
Ich werde leben,
so lange in eurem Leben ein
Lächeln erscheint.
Wenn ihr mich sucht, dann
sucht in eurem Herzen.
Wenn ihr mich dort findet,
dann lebe ich in euch weiter.

(Milead Shalin)