Eintrag Nr. 3685 von
Mama und Papa
vom 01.04.2020 um 07:17 Uhr
Du bist aus meinem Leben nicht wegzunehmen, wirst bei mir sein, irgendwie, abwesend anwesend, fern und nah zugleich, und mir die Kraft geben, die ich finden muss, um weiterzuleben. Adieu
Jochen Jülicher
Eintrag Nr. 3684 von
Mama und Papa
vom 31.03.2020 um 16:52 Uhr
Zeit heilt...?
Zeit heilt alle Wunden... so hört man immer wieder, wenn man am Boden zerstört keinen Sonnenstrahl mehr sieht.
Heilt sie wirklich?
Oder lässt sie nur verblassen was keiner mehr sehn will was alle am liebsten vergessen wollen?
Manche Wunden mögen heilen, doch Narben bleiben immer, manchmal nur ganz Kleine die man nur bemerkt bei genauem Hinsehen...
Doch auch die kleinen Narben können plötzlich aufbrechen, unerwartet und erschreckend.
Und dann stellen wir bestürzt fest, dass die Wunde doch noch weh tut.
Doch sie sind wichtig, diese Narben, weil sie uns erinnern, dass wir nicht allmächtig sind und dass wir sind, was wir sind durch alle Erfahrungen hindurch die unser Leben ausmachten.
Und wenn es uns gelingt, dennoch nach vorn zu schauen, trotz Narben auch das Schöne wahrzunehmen und zu genießen, dann hat Heilung eingesetzt...
(B.Lück)
Eintrag Nr. 3683 von
Mama und Papa
vom 31.03.2020 um 07:37 Uhr
Wenn die Tage ihr Licht verlieren und die Trauer dich
unter sich begräbt, dann wünsche ich dir, dass einer da ist, dem du deine Dunkelheit sagen kannst, der den Weg durch
die vielen Warum geduldig mit dir geht und deine Angst nicht hinwegredet.
Ich wünsche dir einen Ort, wo du weinen kannst über Verlorenes, ein verstehendes Herz, dem du Zorn und Bitterkeit nicht verschweigen musst, der dich unter das Dach seiner Hoffnung nimmt.
Antje S. Naegeli
Eintrag Nr. 3682 von
Mama und Papa
vom 30.03.2020 um 09:01 Uhr
An dich denken so, wie jetzt: Dich weit weg lächeln sehn im Schlaf. Die Hand durch die Nacht in dein Haar schicken und einen Kuß wie eine Sternschnuppe durch deinen Traum.
Die Ferne aufrollen wie eine Schnur an deren Ende Deine Wärme ist.
(J. Pfennig)
Eintrag Nr. 3681 von
Mama und Papa
vom 29.03.2020 um 11:40 Uhr
Weder die untergehende Sonne. Noch das verwehende Blatt.
Weder die fallende Rose. Noch die ruhende Feder.
Weder die Spuren im Sand. Noch das geschlossene Buch.
Beschreiben die Traurigkeit Die das Herz durchdringt. Wenn die Seele Abschied nimmt ...
(Petra Franziska Killinger)
Eintrag Nr. 3680 von
Mama und Papa
vom 28.03.2020 um 22:47 Uhr
DIE UHREN WEISEN Sommerzeit und doch erscheint alles unwirklich. Eine Zeit des Wartens. Ein Kokon, der uns die Schmetterlinge verspricht.
Wir können nicht Hand-in-Hand gehen, aber Herz-mit-Herz halten wir aus, bis sich alles gefügt und gewandelt hat.
Herz-mit-Herz.
Petra Franziska Killinger
Eintrag Nr. 3679 von
Mama und Papa
vom 28.03.2020 um 09:17 Uhr
Tränen haben etwas Heiliges. Sie sind kein Zeichen von Schwäche, sondern von Kraft. Sie sprechen mehr als zehntausend Zungen. Sie sind die Verkünder bedrückendsten Kummers, tiefer Reue und unaussprechlicher Liebe.
(Washington Irving)
Eintrag Nr. 3678 von
Mama und Papa
vom 27.03.2020 um 09:05 Uhr
Eine Welt ganz ohne Dich ░♥░ Sie wird traurig sein für mich ░♥░ Und sogar der Mond Versteckt sein Licht ░♥░ Und die Erde bleibt gleich stehen ░♥░ Auch der Wind will nicht mehr wehn ░♥░ Den Lebenssinn, ░♥░ nein den verstehe ich nicht ░♥░ ░♥░ Ein Abschied, das heißt Goodbye ░♥░ Warum Du, warum alles vorbei ░♥░ Wollt Dir noch sagen, ░♥░ wie sehr ich dich geliebt ░♥░ Daß es für Uns zwei ░♥░ auf dieser Welt ░♥░ nie Abschied gibt ░♥░ ░♥░ Ich weine und sag Goodbye ░♥░ Gibts ein Wiedersehen für Uns zwei ░♥░ Und die Nacht verdrängt den Tag ░♥░ Weit und breit kein Vogel singt ░♥░ Wenn sogar die Blumen nicht mehr blühn ░♥░ Dann ist alles nicht mehr schön ░♥░ Ja ein Wunder muß geschehn ░♥░ So Sinnlos, ░♥░ nein so kanns nicht weitergehn ░♥░ ░♥░ Ein Abschied, das heißt Goodbye ░♥░ Warum Du, warum alles vorbei ░♥░ Wollt Dir noch sagen, ░♥░ wie sehr ich Dich geliebt ░♥░ Daß es für Uns zwei ░♥░ auf dieser Welt ░♥░ nie Abschied gibt ░♥░ ░♥░ Ich weine und sag Goodbye ░♥░ Gibts ein Wiedersehen für Uns zwei ░♥░ Ein Abschied, das heißt Goodbye ░♥░ Warum Du, warum alles vorbei ░♥░ Mit Tausend Tränen ░♥░ sag ich Adieu, Goodbye ░♥░ Gibts ein Wiedersehen, ░♥░ noch einmal für Uns zwei ░♥░ ░♥░ Jan Smit
Eintrag Nr. 3677 von
Mama und Papa
vom 26.03.2020 um 09:45 Uhr
JENSEITS der TRÄNEN
Wie soll ich leben OHNE DICH Frag ich mich Wag ich mich Wie soll mein Herz es je versteh’n Dieser Schmerz Bricht mein Herz Es wollte doch nur lieben Doch wie geht das OHNE DICH Ich hier und du weit oben OHNE MICH
Jenseits der Tränen Millionen Blumen Jenseits der Tränen Trägst du allen tiefen Schmerz Und auch mein Herz Jenseits der Stille Millionen Tränen Jenseits der Stille Trägst du allen tiefen Schmerz Und auch mein Herz Auch mein Herz
Du sagst Ich bin NIE OHNE DICH Überall Find ich dich Im Blau des Himmels Und im Wind Küsst Du mich Ewiglich Ein Vogel singt mir Lieder Singt Erinnerung für mich Und auch in meinen Tränen Find ich dich
Jenseits der Tränen Millionen Blumen Jenseits der Tränen Trägst du allen tiefen Schmerz Und auch mein Herz Jenseits der Stille Millionen Blumen Jenseits der Stille Trägst du allen tiefen Schmerz Und auch mein Herz Auch mein Herz Auch mein Herz Auch mein Herz
Lyrik: Petra Franziska Killinger
Eintrag Nr. 3676 von
Mama und Papa
vom 25.03.2020 um 09:28 Uhr
Von der Sehnsucht der Augen •✿• •✿• Nein es sind keine Tränen, •✿• es ist Strahlenglanz. •✿• Es ist der Himmel, •✿• der sich •✿• in meinen Augen spiegelt. •✿• •✿• Selbst wenn wir gelernt haben, •✿• uns mit dem Verlust zu versöhnen •✿• und den Verlust in das Leben •✿• zu integrieren , •✿• so scheinen die Traurigkeit •✿• und Sehnsucht •✿• der Augen zu bleiben. •✿• •✿• Doch vielleicht ist es •✿• auch der Himmel, •✿• der sich •✿• in den Augen spiegelt. •✿• •✿• Petra Franziska Killinger