Eintrag Nr. 3615 von
Mama und Papa
vom 09.02.2020 um 10:33 Uhr
Schmetterling
Sag, du kleines Himmelswesen wer bestäubte deine Flügel? Wer tauchte dich in soviel Licht? Wer hauchte dir den Traum vom ewigen Leben ein und seit wann ist dir bewusst dass du ein Wissen um die Welten hast?
Wer gab dir diese Leichtigkeit und wer zugleich soviel Gewicht? Wer verlieh dir jene Wandlungskraft und wer schenkte deiner Seele Flügel? Wenn Sterben wahrlich nicht mehr ist als ein Wirken von Licht zu Licht warum halten wir dann am Dunkel fest? Und warum können wir nicht so unbeschwert leben wie Du?
Ute Leser
Eintrag Nr. 3614 von
Mama und Papa
vom 08.02.2020 um 21:05 Uhr
Wenn dein Herz wandert oder leidet, bring es behutsam an seinen Platz zurück und versetze es sanft in die Gegenwart deines Herrn. Und selbst, wenn du nichts getan hast in deinem ganzen Leben, außer dein Herz zurückzubringen und wieder in die Gegenwart unseres Gottes zu versetzen, obwohl es jedes Mal wieder fortlief, nachdem du es zurückgeholt hattest, dann hast du dein Leben wohl erfüllt.
(Franz von Sales, 1567-1622)
Eintrag Nr. 3613 von
Mama und Papa
vom 08.02.2020 um 09:35 Uhr
Sternenträumer
Du warst voller Fragen Und Du warst Magie Wie ein Meer voller Farben Meine Lieblingssinfonie Du warst manchmal leise Und dann wieder ziemlich laut Ein Sommerregen auf der Haut
Nein für mich bist Du lebendig Wo auch immer Du jetzt bist Wenn mein Herz Dich heut auch tränenschwer vermisst Wir sind ewig unzertrennlich Und doch nur ein Hauch im Wind Bis wir eines Tages Sternenträumer sind
Wenn wir uns finden Tanzen Drachen mit dem Wind Mit brennenden Flügeln Fühlen wir wie frei wir sind Hinterm Regenbogen Gibt es weder Leid noch Tod Du hältst meine Hand und alles wird gut
Nein für mich bist Du lebendig Wo auch immer Du jetzt bist Wenn mein Herz Dich heut auch tränenschwer vermisst Wir sind ewig unzertrennlich Und doch nur ein Hauch im Wind Bis wir eines Tages Sternenträumer sind
(Andrea Berg)
Eintrag Nr. 3612 von
Mama und Papa
vom 07.02.2020 um 23:15 Uhr
Ein Kerzenlicht
Dieses Lichtlein, werte Leser, leuchtet für all jene Seel’n, die nicht mehr bei uns sein können und uns darum mächtig fehl’n.
Menschen, die uns einst erfreuten, als sie noch hier unten war’n, sollen dieses Licht erkennen, weil wir Sehnsucht offenbar’n.
Es zeigt ihnen unsern Kummer, Liebe und auch Harmonie, Hoffnung auf ein Wiedersehen, grenzenlose Sympathie.
Tausend Küsse hoch ins Jenseits, Lichtschweif durch die Finsternis. Irgendwann, ihr lieben Engel, sehen wir uns ganz gewiss!
Eintrag Nr. 3611 von
Mama und Papa
vom 07.02.2020 um 07:06 Uhr
Wenn ich nachts gen Himmel schau, ☆ . * spüre ich den Schein genau, ☆ . * den Du mir von oben schickst ☆ . * und damit mein Herz anklickst. ☆ . * ☆ . * Wenn ich nachts spazieren gehe, ☆ . * spüre ich oft Deine Nähe; ☆ . * sie ist genau wie früher warm, ☆ . * an Liebe reich, an Kälte arm. ☆ . * ☆ . * Wenn ich nachts ganz leise weine, ☆ . * ich Dein Bild in mir vereine, ☆ . * schenkst Du mir ein Lächeln zart, ☆ . * das mir Hoffnung offenbart. ☆ . * ☆ . * Wenn ich nachts von früher träume, ☆ . * öffnen sich verlass’ne Räume. ☆ . * Mein Herz wird schwer, ☆ . * ich sorge mich - ☆ . * Ich vermisse Dich! ☆ . * ☆ . * Norbert van Tiggelen
Eintrag Nr. 3610 von
Mama und Papa
vom 06.02.2020 um 08:10 Uhr
Wenn dein Herz wandert oder leidet, bring es behutsam an seinen Platz zurück und versetze es sanft in die Gegenwart deines Herrn. Und selbst, wenn du nichts getan hast in deinem ganzen Leben, außer dein Herz zurückzubringen und wieder in die Gegenwart unseres Gottes zu versetzen, obwohl es jedes Mal wieder fortlief, nachdem du es zurückgeholt hattest, dann hast du dein Leben wohl erfüllt.
(Franz von Sales, 1567-1622)
Eintrag Nr. 3609 von
Mama und Papa
vom 06.02.2020 um 07:03 Uhr
Mein Weg zu Dir führt nach innen. Immer dann, wenn ich Dich so schmerzlich vermisse, schließe ich die Augen, lege ich die Hand auf mein Herz und denke an Dich. Dann öffnet sich eine Tür in mir- dahinter liegt der Weg zu Dir.
( Helga Schlüß )
Eintrag Nr. 3608 von
Mama und Papa
vom 05.02.2020 um 07:08 Uhr
.....Machtlos..... Wir stehen machtlos daneben begreifen nicht was geschah und die Träume der Zukunft reisen mit unseren Tränen wie ein endloser Fluss in das Land der Liebe.... (Heidi Maria Artinger)
Eintrag Nr. 3607 von
Mama und Papa
vom 04.02.2020 um 07:15 Uhr
Trauer. So viele Fragen. Nur eine Antwort. Liebe.
Petra Franziska Killinger
Eintrag Nr. 3606 von
Mama und Papa
vom 03.02.2020 um 06:57 Uhr
Eines Nachts sah ich einen Engel, plötzlich stand er neben mir, hielt ein Licht in seinen Händen, sagte lachend: schenk ich dir!
Konnte kaum noch Danke sagen, da war er auch schon wieder fort. Doch zurück lies er das Flämmchen, dass mich wärmt an jedem Ort.
Trübt ein Schatten meine Seele, tröstet mich ein heller Schein und ich spür des Engels Nähe, weiß: Er lässt mich nicht allein.