Kerze anzünden ...
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Kommentar:

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icon  Eintrag Nr. 3485 von Mama und Papa  vom 05.11.2019 um 07:38 Uhr icon

Du bist der Himmel über mir...

Du bist für mich in jedem Baum und jedem Stein
In allem was es gibt und so wird es immer sein.
Alles was ich bin und jeder Gedanke ist von dir
Und bei allem was ich tue bist du immer bei mir.
Du bist der Himmel über mir
Und in allem was es gibt
Und in allem was kommt und wieder geht
Du bist der Himmel über mir
Und die Antwort die erklärt
Wohin man geht wenn man stirbt
Du bist der Himmel über mir...

Unheilig

icon  Eintrag Nr. 3484 von Mama und Papa  vom 04.11.2019 um 07:22 Uhr icon

Tränen sind bitter, Salzseen des Herzens,
ätzen den Schmerz aus uns heraus.
Tränen sind heiß, verbrennen die Seele,
die es nicht begreift, dein Leben ist aus.

Tränen sind Wasser, waschen die Wunden,
spülen sie aus und machen sie rein.
Tränen sind Balsam und Pflaster für Narben,
die den Rest unseres Lebens ein Zeichen werden sein.

Tränen sind Tröster, geweint von Freunden,
die sich getraun, den Weg mit zu gehen.
Tränen sind hilflose Rufe zum Himmel,
um Gott zu sagen, dass wir`s nicht verstehn.

Doch Tränen sind auch die edelsten Steine,
nur alleine geweint für dich, mein Kind.
Meine Tränen sind für dich und sollen dir zeigen,
wie eng wir für immer verbunden sind.

Tränen sind Schmerz, der in Liebe sich wandelt,
Liebe zu dir, zum Leben, zur Welt.
Tränen können sich aber nur dann verwandeln,
wenn sie mein Herz nicht bei sich behält.

Und wenn alle Tränen geweint sein werden
und nichts mehr in mir ist,
was mich noch quält,
dann, mein Kind,
darf ich gehen von dieser Erden,
und wir werden uns umarmen
in deiner Welt.

(Regina Tuschl)

icon  Eintrag Nr. 3483 von Mama und Papa  vom 02.11.2019 um 07:27 Uhr icon

Ich trag“ ein schwarzes Hemd
weil ich so traurig bin,
ich trage ein schwarzes Hemd
mein Leben ist ohne Sinn,
Muss das Schicksal wirklich so grausam sein,
komm zurück lass mich nicht allein.
Tag und Nacht sehne ich mich nach dir,
komm doch zurück zu mir...
(Christian Anders)

icon  Eintrag Nr. 3482 von Ramona Schroeder  vom 01.11.2019 um 10:42 Uhr icon

Ich vertraue dem neuen Tag und wünsche mir,
dass ich DIR heute irgendwo begegnen werde … ღ

(Petra Franziska Killinger)


Mit hoffnungsvollen Grüßen

icon  Eintrag Nr. 3481 von Mama und Papa  vom 31.10.2019 um 07:12 Uhr icon

So fern und doch ganz nah
sind die Menschen
um die wir weinen.

Sie sind fern aller Trauer,
fern aller Dunkelheit,
fern allem Leid
und so fern unserer Welt.

Sie sind ganz in Freude,
ganz im Licht,
ganz in Liebe
und ganz nah unserem Herzen.

(Irmgard Errath)

icon  Eintrag Nr. 3480 von Mama und Papa  vom 30.10.2019 um 07:25 Uhr icon

Denn Trauer heißt:
Den Schmerz annehmen,
dem Schmerz Raum geben,
ihm Zeit geben.
Dieser Schmerz wird nie vergehen.
Nicht heute, nicht morgen.
Er hat seinen eigenen Weg.
Und dieser Weg heißt Hoffnung, Geduld und Zuversicht.
Es lohnt sich, ihn zu gehen.“

(Sabine Coners)

icon  Eintrag Nr. 3479 von Mama und Papa  vom 29.10.2019 um 07:26 Uhr icon

Ohne dich?

Zähle nie die Tage ohne mich,
das trägt dich so weit fort von mir.

Zähle vielmehr die kleinen und großen Wunder,
die sich in deine Trauer mischen.

Ein Ohne-mich
gibt es nicht!

(Petra Franziska Killinger)

icon  Eintrag Nr. 3478 von Mama und Papa  vom 28.10.2019 um 07:23 Uhr icon

Die wir lieben

Die wir lieben, sind nur geborgt.
Wann sie gehen, entscheiden wir nicht.
Wir entscheiden, ob wir die Erinnerung als Geschenk annehmen wollen.
Niemand ist fort, den man liebt.
Liebe ist ewige Gegenwart.

(Stefan Zweig)

icon  Eintrag Nr. 3477 von Mama und Papa  vom 27.10.2019 um 11:04 Uhr icon

Du und ich,
zwei einander
zuwinkende Herzen
am Morgen.

Du und ich,
zwei einander
zuträumende Seelen
in der Nacht.

Du und ich.
Liebe, die sich sehnt
und findet.

Petra Franziska Killinger

icon  Eintrag Nr. 3476 von Mama und Papa  vom 26.10.2019 um 10:27 Uhr icon

Unsere Herzen hatten Flügel,
unsere Hoffnung erhob sich in die Morgenröte.
Unser Lachen schallte durch die Zeit, / unser Glück überwand alle Grenzen,
erfüllt von Liebe.

Was kümmerte uns Raum und Zeit!

Nichts hielt uns auf,
alles stellten wir auf den Kopf.
Unveränderliches verwandelten wir,
Berge versetzten wir vor Glück,
erfüllt von Liebe.

Doch Trauer ergriff Raum und Zeit!

Das Lachen ist versunken,
das Glück erstickt in Dunkelheit,
die Sehnsucht ertrunken in Tränen,
die Glieder gefesselt von Schmerz,
die Hoffnung zerschellt am Boden.

Und die Liebe?

Die Liebe - stark wie je!
Die Liebe trotzt Raum und Zeit,
und in meinem schweren Herzen
keimt ein Wort;
Danke.

Denn Liebe trotzt Raum und Zeit!

Text: Frank Maibaum