Eintrag Nr. 4294 von
Mama und Papa
vom 10.11.2021 um 06:10 Uhr
Ich weiß nicht welcher Stern du bist ⭐️ Nun steh ich hier und bin verwirrt, die Sicht durch tiefes Dunkel irrt, ein Augenblick, der mystisch ist, ich weiß nicht, welcher Stern du bist. Lange Zeit hab ich gedacht, als ich dich suchte jede Nacht, von all den Sternen, klar und rein, kannst du nur der Hellste sein. Doch der Moment lässt mich erkennen, ich kann es nicht genau benennen, denn jeder Stern, dort in den Höhn, ist leuchtend hell und wunderschön. Wie herrlich sie da oben funkeln, sie sind mir wahrer Trost im Dunkeln, plötzlich fällts mir wieder ein, du musst ja nicht "der Eine" sein. Ich lasse den Gedanken los, die Sternenpracht ist wahrlich groß, ein Wunder... so unendlich weit, ein Wunder... für die Ewigkeit. Alles kannst du sein... und mehr, fliegst als Licht, ganz leis umher, hier unten, warst du meine Welt und nun, bist du mein Himmelszelt. Doreen Kirsche
Eintrag Nr. 4293 von
Mama und Papa
vom 09.11.2021 um 06:13 Uhr
KENNST DU SIE, diese TRAUER-Glaube-Wackeltage?
Kennst du sie, diese Tage, an denen du nicht an der Liebe zweifelst, aber an allem drumherum?
Diese Tage, an denen sich alles gegen dich zu wenden scheint?
Tage, in denen du einfach haltlos bist und beginnst, vieles infrage zu stellen – auch das Wiedersehen?
Annehmen. Vertrauen. Auf das Geheimnis vertrauen. Blind sein und doch ein Sehender.
Gütiger Himmel, das ist schwer! Besonders an diesen Tagen. Solche Tage der inneren Hilflosigkeit gleiten dann oftmals auch noch in eine dunkle Nacht, in der sich dir weder der Mond noch die Sterne zeigen.
Ein Geheimnis mehr. Eine Herausforderung mehr für das Vertrauen. Doch dann, ein neuer Tag und alles in einem neuen Kleid aus Licht.
Eintrag Nr. 4292 von
Mama und Papa
vom 08.11.2021 um 06:40 Uhr
UNSICHTBAR
Ich seh die Sterne nur bei Nacht, doch auch am Tage sind sie da, unsichtbar.
Ich seh die Sonne nur am Tag, doch in der Nacht ist sie auch da, unsichtbar.
Ich seh den Wind überhaupt nicht, ich spür ihn nur durch mein Haar, unsichtbar.
Ich seh die Kraft nicht, die ich hab, wenn ich sie brauch, dann ist sie da, unsichtbar.
Ich seh die Hoffnung nicht, doch sie ist wahr, unsichtbar.
Ich seh die Liebe nicht, doch spür ich sie so klar, unsichtbar.
Ich seh dich nicht, geliebtes Kind und weiß doch, du bist da, unsichtbar.
(Dagmar Geyer)
Eintrag Nr. 4291 von
Mama und Papa
vom 07.11.2021 um 08:52 Uhr
Und mit jedem Atemzug und auch mit jedem Schritt, gehst und lebst du immer noch ein bisschen mit mir mit. (Julia Engelmann)
Eintrag Nr. 4290 von
Mama und Papa
vom 06.11.2021 um 07:36 Uhr
Tage der Sehnsucht …
Sehnsucht findet so tief im Herzen statt, dass sie dich verstummen lässt. Darum lasse ich die Sehnsucht heute hier einfach einmal selbst zu Wort kommen:
Ich bin die Sehnsucht und ich bin unendlich...
Ich bin die Sehnsucht und gehöre nun zu dir. Überwältigend und übermächtig. So groß und weit, dass deine Kraft oftmals nicht reichen will, denn ich erschöpfe dich so sehr, dass du mich in nur einer Träne findest …
Ich bin die Sehnsucht und für eine lange Zeit wird all dein Fühlen und Denken von mir bestimmt, werde ich deine Gegenwart und auch deine Zukunft sein, werde ich unaussprechlich bleiben und doch sinngebende, tröstende Augen für dich haben.
Denn ich komme nicht allein, sondern in Begleitung der LIEBE... ღ
(Petra Franziska Killinger)
Eintrag Nr. 4289 von
Mama und Papa
vom 05.11.2021 um 06:22 Uhr
Seelenland Liebe heilt, so sagt man doch... Warum schmerzt es immernoch? Ich liebe dich, doch du bist fort, Sag mein Herz, wie ist es dort? Ich weiß ja gar nicht wo das ist und wo du hingegangen bist... Der Erde einfach still entschwunden, nun lieg ich hier mit tiefen Wunden... Mir falln die leeren Augen zu, mein Körper sehnt sich wohl nach Ruh, weil er sie nur noch selten fand... Dann träumte ich vom Seelenland... Es war vielleicht auch gar kein Traum... Sitzend, unter einem Baum, sah ich dich, du hast gelacht, inmitten dieser Blumenpracht. Welch herrlich, zauberhafte Welt, ich spürte dass sie dir gefällt, du sagtest leis, es geht dir gut, das wärmte mein erfrornes Blut. So viel hast du mir dann erzählt, auch dass mir nur dein Körper fehlt, alles was nicht greifbar ist, doch dass du pure Liebe bist, die nie und nimmer sterben kann und mich abholt...irgendwann, ganz deutlich hab ich es vernommen, dann ist der neue Tag gekommen... Ich wisch die Tränen vom Gesicht, denn ich weiß, du magst sie nicht... Liebe heilt, so sagt man doch... und ich vermiss dich immernoch... .............................................................................. Wir dürfen glauben, dürfen hoffen, das Tor zur andren Welt ist offen, so lädt ein Traum uns manchmal ein, im Land der Seelen Gast zu sein... um zu lernen und zu reifen, um trotz des Schmerzes zu begreifen, niemals stirbt des Menschen Geist, er ist nach Seelenland gereist... D.Kirsche
Eintrag Nr. 4288 von
Mama und Papa
vom 04.11.2021 um 06:53 Uhr
Ich bin ein Teil von dir, also schreib ich dir, wie es dir geht was du machst, wünschte du wärst hier. Die Welt sie dreht sich weiter, für uns blieb sie stehen, wir werden dich nie vergessen und wir werden uns wieder sehen. Trag dich in meinem Herzen, bis in die Ewigkeit, du bist bei mir ganz egal wohin das Leben mich treibt. Und ich denk an dich, jeden verdammten Tag, ich würd dich gern besuchen und mich mit dir unterhalten ich wollte dir nur sagen, dass ich dich vermisse, es tut noch immer weh, weil ich dich so vermisse. Ich frage mich wie konnt das Schicksal dich uns nehmen, in unserm Herzen wirst du weiter mit uns gehen, es fühlt sich gut an wenn wir dich in Träumen sehen, durch deine Liebe kann ich weiterhin bestehen, Für dich ist dieser Brief. Ich weiß du kannst mich sehen, und begleitest mich, nachts kann ich dich hören wie du zu mir leise sprichst, ich blicke zu den Sternen und sehe dein Gesicht, und ich erkenne darin spiegelt sich auch mein Gesicht. Du bist ein Teil von uns, und wirst es immer bleiben, ich weiß oft nicht weiter, bitte gib mir ein Zeichen, Mach dir keine Sorgen, und ruhe in Frieden ich wollte dir nur sagen, dass wir dich alle lieben....♥♥♥
(Gedicht aus "Straße der Besten")
Eintrag Nr. 4287 von
Mama und Papa
vom 03.11.2021 um 07:43 Uhr
Engelsfeder
In der Nacht wenn unsere Träume stille auf die Reise gehen, hoch am Himmel hell die Sterne leuchtend auf die Erde sehen.
Sanft der Wind die Bäume streichelt wispern schwebt durchs Blätterdach, Vögel sich ins Nest einkuscheln murmelnd fließt der klare Bach.
In dem Silberglanz des Mondes tanzen Wolken durch die Nacht, und im großen Universum sind die Engel still erwacht.
Fangen ein die kleinen Träume halten zärtlich sie im Arm, schweben hoch zum Sternenhimmel fröhlich lachend und im Schwarm.
Wachst Du auf aus Deinen Träumen liegt die Feder neben Dir, wirst Du tief im Herzen spüren das Dein Engel still war hier.
(Linda von Oepen)
Eintrag Nr. 4286 von
Mama und Papa
vom 02.11.2021 um 06:20 Uhr
Ein neuer Tag, alles ist an seinem Platz, und du-in unseren Herzen....
Petra Franziska Killinger
Eintrag Nr. 4285 von
Mama und Papa
vom 01.11.2021 um 08:59 Uhr
Manchmal, da träume ich mich zu dir ... Und mag dir jemand sagen, es sei nicht gut, dich deinen Träumen hinzugeben, sich hier oder da einfach mal wegzuträumen, so vertraue darauf, es ist nicht jemandes Traum, es ist DEIN Traum von Glück und Wiedersehen.