Kerze anzünden ...
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Kommentar:

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icon  Eintrag Nr. 4194 von Mama und Papa  vom 01.08.2021 um 09:37 Uhr icon

Du fragst wo ich nun bin...?

Ich flog ganz einfach hin,
weil wir von dort einst kamen...
Der Ort hat keinen Namen.

Ich kann ihn nicht beschreiben,
doch ich möchte bleiben...
Du ahnst nicht mal wie schön er ist,
bestimmt weil du so traurig bist.

Es gibt fürwahr kein Wort,
für diesen einen Ort,
wo jeder selig ruht...
Frei sein tut so gut!

Man zählt nicht mehr die Zeit,
wer kommt, der war bereit,
genauso wars gedacht
und lange ausgemacht...

in tiefer Liebe, unter Seelen...
Ich werd dir auf der Erde fehlen,
doch hier, da tanze ich im Wind...
Glaub mir, liebes Erdenkind...

dieser Ort ist zauberhaft...
Weine nicht, ich schicke Kraft.
Kann dich sehen, kann dich spürn,
mit meinen Flügeln dich berührn...

Du fragst wo ich nun bin...?
Auch du fliegst mal dorthin...
Auf diese Stunde freu ich mich...
Bis irgendwann... ich wart auf dich ❤️
(D. Kirsche)

icon  Eintrag Nr. 4193 von Mama und Papa  vom 31.07.2021 um 10:05 Uhr icon

Lasst uns in diesen Tagen,
der tanzenden Schmetterlinge spüren,
dass den Tränen der Traurigkeit,
die Tränen der Wiedersehensfreude
folgen werden.
Vertrauen wir den Grüßen zwischen Himmel
und Erde und dem Fernziel HIMMEL,
in dem unsere Lieben geborgen sind
und der uns als gemeinsame Zukunft
versprochen ist.
Vertrauen wir dem Ort, in dem die Liebe wohnt …

Petra Franziska Killinger

icon  Eintrag Nr. 4192 von Mama und Papa  vom 30.07.2021 um 07:00 Uhr icon

Ein Regenbogen, bunt und schön
Du hast die Brücke überquert
und bist nicht mehr zurückgekehrt...
Ein Regenbogen, bunt und schön,
nur du allein hast ihn geseh'n.
Nun lebst du in der and'ren Welt...
Ich frag mich ob sie dir gefällt,
ich frag mich oft wie es dort ist...
Wie mag es sein, wo du jetzt bist?
Stille...Tränen...es wird Nacht,
die Trauer hat mich leer gemacht,
das Mondlicht scheint zum Fenster rein,
leise weinend schlaf ich ein...
Dann stehst du lächelnd neben mir...
In vielen Nächten warst du hier,
und lässt mich wieder flüsternd wissen,
dass wir nur körperlich vermissen...
Seelisch ist man nie getrennt,
auch wenn der Mensch das nicht erkennt..
Du erinnerst mich daran,
dass Liebe niemals sterben kann.
Ich träume, doch ich werd' erwachen,
vielleicht mit einem kleinen Lachen,
vielleicht mit dieser Sicherheit,
dich zu spür'n von Zeit zu Zeit.
Es gibt sie, diese and're Welt,
mein Herz sagt dass sie dir gefällt,
du hast dich ja dafür entschieden...
Der Gedanke schenkt mir Frieden.
Ein neuer Morgen, ohne dich...
ohne dich...nur körperlich...
Deine Seele ist geblieben...
Tot sind jene die nicht lieben...
Es regnet in den Tag hinein,
Tropfentanz im Sonnenschein...
Und dann hab ich ihn auch geseh'n...
Ein Regenbogen, bunt und schön.
D.Kirsche

icon  Eintrag Nr. 4191 von Mama und Papa  vom 28.07.2021 um 06:24 Uhr icon

Ich liebe dich,
so hoch so tief so weit
wie nie zuvor
ein Vogel geflogen
ein Stern gereist..
Ich liebe dich
wie keine Seele je zuvor
zu lieben vermochte...
(Petra Franziska Killinger)

icon  Eintrag Nr. 4190 von Mama und Papa  vom 27.07.2021 um 10:51 Uhr icon

Ich sehe hoch zum Himmelszelt und versuche, dich zwischen den Sternen zu sehen. Ich suche zwischen Schatten dein verlorenes Antlitz.
Ich male dein Gesicht in die vorbeiziehenden Wolken, die stets weiterziehen, und schaue zum Mond hinauf und frage ihn:
Wo bist du?
Und auf einmal sagt mir mein Herz die Antwort, die meine Augen gleichzeitig mit Tränen füllt, und mir aufs Neue zu verstehen gibt: Du bist nicht mehr hier, doch du wirst für immer in meinem Herzen sein.


Ich glaube ganz fest daran, dass uns unsere Lieben begleiten, auch wenn wir sie nicht sehen können. Was wir brauchen ist das Vertrauen in das Unsichtbare. Das Band der Liebe und Treue verbindet uns auf ewig …

Petra Franziska Killinger

icon  Eintrag Nr. 4189 von Mama und Papa  vom 26.07.2021 um 10:36 Uhr icon

UNVERGESSEN

icon  Eintrag Nr. 4188 von Mama und Papa  vom 25.07.2021 um 10:53 Uhr icon

Du bist fort
und bleibst der Stern,
der in mein Herz leuchtet.
Petra Franziska Killinger

icon  Eintrag Nr. 4187 von Mama und Papa  vom 24.07.2021 um 09:29 Uhr icon

Nebenan
Nichts ist mehr, wies einmal war,
Tränen nehmen dir die Sicht,
deine Wege, stumm und starr...
vor Trauer siehst du kaum noch Licht.
Stunden die dir Kräfte rauben,
du fühlst dich leer und nimmst es hin,
ich weiß, es fällt dir schwer zu glauben,
dass ich in der Nähe bin.
Du sollst dich nicht mehr länger quälen,
erweitere den Horizont,
ich möcht dir nun davon erzählen,
wie sich mein Sein im Frieden sonnt.
Den Erdenkörper zu verlieren,
bedeutet nicht für immer fort,
denn Leben kann auch existieren,
ohne Leib, an jenem Ort...
den wir oft das Jenseits nennen,
die unsichtbare, stille Welt,
jeder lernt sie einmal kennen,
wenn der letzte Vorhang fällt.
Stelle es dir bildlich vor,
man steigt aus einer Hülle aus
und weil man allen Schmerz verlor,
reist man unbeschwert nach Haus.
Frei von Sorge, Leid und Last,
fliegt die Seele... nebenan,
und wenn du das Verlangen hast,
spürst du sie auch irgendwann.
Vielleicht muss etwas Zeit verstreichen,
bis du dafür offen bist,
achte gut auf alle Zeichen,
in denen eine Botschaft ist.
Diese Zeilen sind für dich,
ein sanfter Gruß von mir zu dir,
lies mein Herz und fühle mich
mit jedem Worte bin ich hier.
Und weil die Jahre schnell vergehn,
leb... und habe Freude dran!
Bis wir uns einmal wiedersehn,
warte ich ...gleich nebenan


D.Kirsche

icon  Eintrag Nr. 4186 von Mama und Papa  vom 23.07.2021 um 10:16 Uhr icon

So fern und doch ganz nah
sind die Menschen
um die wir weinen.


Sie sind fern aller Trauer,
fern aller Dunkelheit,
fern allem Leid
und so fern unserer Welt.


Sie sind ganz in Freude,
ganz im Licht,
ganz in Liebe
und ganz nah unserem Herzen.


Irmgard Errath

icon  Eintrag Nr. 4185 von Mama und Papa  vom 21.07.2021 um 07:30 Uhr icon

Hingabe. Ein Sich-zuwenden aus Liebe.
Hingabe. Ein Sich-verzehren in Trauer,
in Schmerz und Sehnsucht.
Hingabe. Ein Ich-gebe-mich-DIR-ganz hin,
weil mein Herz dort sein möchte, wo DU bist,
weil mein Herz und meine Seele DICH halten
und nicht von DIR lassen möchten.
Hingabe. Ein Sich-zuwenden aus Liebe.
Ein DU und ICH.

Und so ist Hingabe eine GABE der Traurigkeit
und auch der Hoffnung,
die oftmals nur sehr langsam erwächst …
(Petra Franziska Killinger)