Eintrag Nr. 4414 von
Mama und Papa
vom 16.03.2022 um 09:17 Uhr
Kann nicht mehr weinen, meine Augen sind leer. Kann es immer noch nicht glauben, ist alles so schwer.
Kann nicht mehr weinen, meine Augen tun weh. Kann alles nicht begreifen, warum ich Dich nie wiederseh.
Kann nicht mehr weinen, möchte wieder bei Dir sein, warum bist Du gegangen, und lässt mich hier allein?
Ich lege mich zur Ruh, in Gedanken immer Du.
Ich kann nicht mehr weinen, meine Augen sind leer, denn ich vermisse Dich so sehr.
Regina Thaeder
Eintrag Nr. 4413 von
Mama und Papa
vom 15.03.2022 um 06:30 Uhr
Du hütest dein Licht in mir. Bewahrst es vor den Stürmen meiner Traurigkeit. Du hütest dein Licht in mir als Wiegenlied in meinem träumenden Herzen.
Petra Franziska Killinger
Eintrag Nr. 4412 von
Mama und Papa
vom 14.03.2022 um 15:45 Uhr
Auf den Flügeln des Windes
Flieg nur, flieg fort, auf den Flügeln des Windes, unbeschwert und leicht, nichts was Dich hält, nichts, was Dich noch erreicht.
Grüß mir den Mond und die Sterne, winke mit leichter Hand, lass Deine Seele schweben, dort, im weiten Land.
Finde Deine Ruhe, wie eine Feder, ganz leicht, dort in unendlicher Ferne, die bis zur Ewigkeit reicht.
(Petra Elvira Schulte)
Eintrag Nr. 4411 von
Mama und Papa
vom 13.03.2022 um 09:36 Uhr
Manchmal lebt die Liebe von den Momenten der Sehnsucht und vertieft sich um die Stunden, in denen Liebende einander nicht sehen. Wohl darum liebt die Liebe mit geschlossenen Augen und gehört einzig den Herzen, die sie fühlen.
Petra Franziska Killinger
Eintrag Nr. 4410 von
Mama und Papa
vom 12.03.2022 um 08:06 Uhr
Trauer ist laut und wieder so leise. Trauer ist Reden und wiederum Schweigen. Trauer ist Anfang und Ende, ist dunkel und in ihr ein Licht. Trauer sucht Hände und will sie auch nicht. Trauer ist farblos mit Regenbögen. Trauer ist Stillstand und dann auch Bewegung. Trauer ist hadern und glauben, ist vor und zurück. Trauer ist Lassen und Halten von Glück. Trauer ist Wüste mit sprechenden Bildern, voller Wunder, um die Not zu mildern. Trauer ist Vergehen und Werden, gewaltiger Sturm und sanfte Ruh, so wenig ICH und immerzu DU. Trauer ist so viel Gegensätzliches. Trauer bricht dich und fügt dich zusammen, macht dich ganz klein und größer als jemals zuvor.
(Petra Franziska Killinger)
Eintrag Nr. 4409 von
Mama und Papa
vom 11.03.2022 um 06:56 Uhr
Eintrag Nr. 4408 von
Mama und Papa
vom 10.03.2022 um 06:42 Uhr
Lasst uns in diesen Tagen, der tanzenden Schmetterlinge spüren, dass den Tränen, der Traurigkeit, die Tränen, der Wiedersehensfreude folgen werden. Vertrauen wir den Grüßen zwischen Himmel und Erde und dem Fernziel HIMMEL, in dem unsere Lieben geborgen sind und der uns als gemeinsame Zukunft versprochen ist. Vertrauen wir dem Ort, in dem die Liebe wohnt … ღ
Petra Franziska Killinger
Eintrag Nr. 4407 von
Mama und Papa
vom 09.03.2022 um 07:40 Uhr
Eintrag Nr. 4406 von
Mama und Papa
vom 08.03.2022 um 08:18 Uhr
Dein Licht wird ewig brennen Hier sitze ich und bin entsetzt, kann kaum ein Wörtchen sagen, Dein Tod hat mir mein Herz zerfetzt, kann nicht den Schmerz ertragen!
Du wechselst nur ins Seelenkleid, gehörst zu den Erlösten, bist von der Last der Welt befreit, versuch ich mich zu trösten.
Noch klappt es nicht, es fällt mir schwer, Dich einfach loszulassen, ertrinke fast im Tränenmeer, den Tod muss ich jetzt hassen!
Trotzdem verlier ich nicht den Mut. Ein Licht wird ewig brennen für Dich, sehr hell, sehr schön und gut, ich will‘s Erinn‘rung nennen.
So bleibst Du eben doch noch hier, gingst Du auch durch die Schranken. Du lebst, Du wachst, Du stehst bei mir in Träumen und Gedanken! Autor: Helga Kurowski
Eintrag Nr. 4405 von
Mama und Papa
vom 07.03.2022 um 06:26 Uhr
Die Regenbogenbrücke
Die Brücke erscheint, wenn die Lebenskraft schwindet, es heißt, dass sie Himmel und Erde verbindet, sie zu betreten bedeutet die Wende, das Leben im Körper geht leise zu Ende.
Man spricht vom Beginn eines Seins ohne Last, weil jegliches Leid auf der Brücke verblasst, denn all ihre herrlichen,leuchtenden Farben, sind Balsam für Schmerzen, Wunden und Narben.
Und ist man dann drüben, wird alles ganz leicht, dies Wunder versteht, wer das Jenseits erreicht, Ängste aus dunklen und traurigen Stunden, sind beim Betreten der Brücke verschwunden.
Leuchtende Blumen und lieblicher Ton, am Anfang der Brücke ahnt man es schon, sie führt in die ehrliche, heilige Welt, ins Reich aller Seelen, wos jedem gefällt.
Es duftet nach Liebe, nach Freiheit und Frieden, jedem der ankommt, dem ist es beschieden, sich zu erholn von Strapazen auf Erden, um wieder zu leuchten und sorglos zu werden.
Und dann wird der Seele aufeinmal ganz klar, dass, das Sterben auf Erden ein Neubeginn war. Dass man ja gar keine Angst haben müsste, wenn man von dieser Verwandelung wüsste.
Egal ob du Mensch warst, oder ein Tier, es lieben sich alle bedingungslos hier. Man nährt sich vom Lichte, im Sein ohne Zeit und trägt voller Freude ein strahlendes Kleid.
Ich möchte dich trösten, drum lass ich dich wissen, auch wenn wir uns körperlich immer vermissen, als Seele, mein Schatz, bin ich immer bei dir, nimm diese Zeilen als Zeichen von mir.
Meine Liebe, sie wird dich an all deinen Tagen, begleiten, beflügeln, beschützen und tragen... Und am Ende des Weges umarme ich dich, ich wart an der Brücke...Nun lächle für mich