Kerze anzünden ...
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icon  Eintrag Nr. 4474 von Familie Kraft  vom 26.10.2022 um 08:00 Uhr icon

Weine nicht mehr
Einst kam ich an, auf Gottes Erden,
um dein bester Freund zu werden...
Du warst mein allergrößtes Glück...
Und plötzlich rief mich Gott zurück...
So stand's im Seelenplan geschrieben...
Ich wäre gerne noch geblieben,
denn die Zeit mit dir war schön...
Doch trotzallem musst' ich geh'n...
So bin ich leise fortgeflogen,
ins Land hinter dem Regenbogen...
Die Brücke zwischen hier und da,
war aus dem Nichts zum Greifen nah.
Welch Farbenpracht, du glaubst es nicht,
welch wundervolles warmes Licht...
Hinter der Brücke standen die Tiere,
sie warteten bis ich die Ängste verliere...
Dann lief ich hinüber, hinfort war mein Bangen,
ich wurde von hunderten Pfötchen empfangen,
es kostete sicherlich auch etwas Mut,
doch glaube mir bitte, es geht mir hier gut.
Wir spielen und toben, genießen das Sein...
Weine nicht mehr, denn ich bin nicht allein...
Am Ende des Weges wirst du's verstehen,
der Sinn ist erst hinter der Brücke zu sehen...
Du kannst meine Seele auf Erden noch spüren,
mein Körper ist fort, doch ich kann dich berühren,
mein Körper ist fort, doch die Liebe wird bleiben...
Wie sehr ich dich liebe ist kaum zu beschreiben...
Hinter der Brücke, dort wart' ich auf dich...
Weißt du, es ist gar nicht wichtig für mich,
wie lange es dauert...ich warte ja gerne
und beschütz dich derweil aus lichtvoller Ferne...
Ich danke dir heute für all uns're Zeit!
Von dir bis zu mir ist es gar nicht so weit...
Nimm diese Zeilen als Grüße von mir...
Dein treues, dich liebendes, glückliches Tier
©️ Doreen Kirsche

Für Molly unseren Hund

7 Jahre ohne Dich

icon  Eintrag Nr. 4473 von Mama und Papa und Nina  vom 19.10.2022 um 07:11 Uhr icon

Solange
Himmel und Erde
einander berühren
trennt uns
keine Welt.
Solange sich
unsere Welten
grenzenlos anfühlen
teilen wir
ein Sternenzelt.
Solange sich
alle Horizonte
in Ewigkeit auflösen
glaube ich
an das jenseitige Licht.
Solange deine Flügel
mich bis ans Ende
der Welt mitnehmen
zweifle ich an
deiner Gegenwart nicht.
Solange lebendige Federn
vom Himmel wehen
weiß ich dass du
für mich Engel bist.

© Ute Leser

12 Jahre ohne Dich lieber Jens wir vermissen Dich so sehr.

icon  Eintrag Nr. 4472 von Mama und Papa und Nina  vom 28.08.2022 um 08:25 Uhr icon

Es ist nicht leicht, diesen Tag mit Freude zu begrüßen. Heute wärest Du 30 Jahre alt geworden. Immer wieder fragen wir uns, was Du Dir zu Deinem Geburtstag gewünscht hättest. Wie hättest Du diesen Tag am liebsten verbracht? Womit hätte man Dich überraschen können? Wir müssen lächeln, wenn wir es uns vorstellen und lassen unseren Gedanken freien Lauf. In ihnen bist Du plötzlich wieder ganz lebendig und nimmst uns freudestrahlend in den Arm. Dies sind Momente, in denen die Schönheit der Erinnerung den Schmerz vertreibt.

In ewiger Liebe
Mama, Papa und Nina

icon  Eintrag Nr. 4471 von Mama und Papa und Nina  vom 12.06.2022 um 08:34 Uhr icon

Es ist nicht leicht, diesen Tag mit Freude zu begrüßen. Heute wärest Du 34 Jahre alt geworden. Immer wieder fragen wir uns, was Du Dir zu Deinem Geburtstag gewünscht hättest. Wie hättest Du diesen Tag am liebsten verbracht? Womit hätte man Dich überraschen können? Wir müssen lächeln, wenn wir es uns vorstellen und lassen unseren Gedanken freien Lauf. In ihnen bist Du plötzlich wieder ganz lebendig und nimmst uns freudestrahlend in den Arm. Dies sind Momente, in denen die Schönheit der Erinnerung den Schmerz vertreibt.
In ewiger Liebe
Mama, Papa und Nina

icon  Eintrag Nr. 4470 von Mama und Papa  vom 10.06.2022 um 16:44 Uhr icon

Engelsfeder

In der Nacht wenn unsere Träume
stille auf die Reise gehen,
hoch am Himmel hell die Sterne
leuchtend auf die Erde sehen.

Sanft der Wind die Bäume streichelt
wispern schwebt durchs Blätterdach,
Vögel sich ins Nest einkuscheln
murmelnd fließt der klare Bach.

In dem Silberglanz des Mondes
tanzen Wolken durch die Nacht,
und im großen Universum
sind die Engel still erwacht.

Fangen ein die kleinen Träume
halten zärtlich sie im Arm,
schweben hoch zum Sternenhimmel
fröhlich lachend und im Schwarm.

Wachst Du auf aus Deinen Träumen
liegt die Feder neben Dir,
wirst Du tief im Herzen spüren
das Dein Engel still war hier.

(Linda von Oepen)

icon  Eintrag Nr. 4469 von Mama und Papa  vom 09.06.2022 um 08:49 Uhr icon

Dann wein' ich...aber nur ganz leis'
Ich schau zur Tür, find' keine Ruh,
es ist ganz still und sie bleibt zu,
du kommst nicht wieder, ja, ich weiß...
Dann wein' ich...aber nur ganz leis'...
Wie gerne wär' ich stark und mutig,
doch meine Wunden sind noch blutig,
mein Herz tut weh...es ist zerrissen...
Wie kann man nur so arg vermissen...
Wie kann man so erbärmlich frier'n,
und den Halt komplett verlier'n...
Du warst mein Leben, all mein Glanz,
ohne dich bin ich nicht ganz...
Hätte ich es je geahnt,
was der Himmel mit dir plant,
dann hätt' ich tausend mal und mehr,
gesagt... ich liebe dich so sehr...
Dein Bett ist leer, ich leg mich rein,
das tu ich um dir nah zu sein,
um dich zu riechen, dich zu spüren...
Ich schließ' die Augen, lass mich führen...
Und plötzlich wird der Nebel klar,
deine Seele streift mein Haar,
der Schleier fällt und auch die Mauer...
Mich durchströmt ein kühler Schauer...
Ein sanfter Windhauch deckt mich zu
und so find ich endlich Ruh,
schlafe ein, im Abendlicht,
mit einem Lächeln im Gesicht...
Die Bilder kann mir keiner nehmen,
auch wenn Trauerschmerzen lähmen...
Ich bin so dankbar für das "Wir",
für all die schöne Zeit mit dir...
Du bist nicht tot, nein, nur zu Haus',
du gingst den Deinen nur voraus...
Als Seele bleibst du hier...ich weiß...
Dann wein' ich...aber nur ganz leis'...
©️ Doreen Kirsche

icon  Eintrag Nr. 4468 von Mama und Papa  vom 08.06.2022 um 07:44 Uhr icon

Mama...lass mich dir heut sagen
Und dann kam sie... meine Zeit,
ich flog in die Unendlichkeit...
Federleicht und Stück für Stück...
Mein Erdenkleid ließ ich zurück...
Auch dich... und alle die mich lieben...
Ein Teil von mir ist hier geblieben...
Ich kann dich sehen aus dem Licht,
nur leider fühlst du es noch nicht...
Die Trauer hat dein Herz zerfetzt,
du bist verzweifelt und verletzt,
kannst den Zustand kaum ertragen...
Mama...lass mich dir heut sagen...
Ich bin so oft in deiner Nähe
und wenn ich dich dann weinen sehe,
küss ich dir die Stirn, ganz sacht,
das hab ich schon sehr oft gemacht.
In der Stille kannst du spüren,
wenn meine Hände dich berühren,
unsichtbar, doch existent...
Weil selbst der Tod uns niemals trennt...
Ich wohne jetzt nur nebenan,
so wie alle...irgendwann...
Und läuft der Seelenschmerz dir über,
komm ich sanft und leise rüber...
Besuche dich und halt dich fest,
bis es sich ertragen lässt...
Versteh...ich hatte keine Wahl,
drum erwähn ich es nochmal...
Ich musste gehn, es sollte sein...
Doch wisse, du bist nie allein...
Du musst nur deinen Glauben finden,
dann kannst du dich mit mir verbinden....
Mama...lass mich dir heut sagen,
meine Liebe wird dich tragen...
Meine Liebe wird dich führen...
Mama...kannst du mich nun spüren?
Doreen Kirsche

icon  Eintrag Nr. 4467 von Mama und Papa  vom 07.06.2022 um 09:38 Uhr icon

Wenn ich voller
Zärtlichkeit
an DICH denke,
leuchtet mein Herz
und meine Augen weinen...

(Petra Franziska Killinger)

icon  Eintrag Nr. 4466 von Mama und Papa  vom 05.06.2022 um 10:36 Uhr icon

UNVERGESSEN

icon  Eintrag Nr. 4465 von Mama und Papa  vom 02.06.2022 um 08:14 Uhr icon

Es ist Liebe.
Wenn mein Herz traurig ist,
ist es Liebe.
Wenn mein Herz leicht ist,
ist es Liebe.
Es ist Liebe,
wenn ich die Augen öffne.
Es ist Liebe,
wenn ich die Augen schließe.
Es ist Liebe.
Immer.
Überall.
Deine Liebe.
Meine Liebe.
Grenzenlos.
Petra Franziska Killinger