Eintrag Nr. 4553 von
Mama und Papa und Nina
vom 26.11.2024 um 01:34 Uhr
Ich fühle Dich in meiner Nähe, wenn Unruh weicht dem Stillen. Schön wärs, wenn ich Dich sähe, Dein Antlitz mild und doch von starkem Willen.
Hast um meine Schulter Deinen Arm gelegt, beglückend Deine Liebe mich erfüllt, Dein Mantel, der aus Kraft und Stille ist gewebt, beschützend mich zum Teil umhüllt.
Nie hast Du mich allein gelassen, hast mich beschützt, sofern Gefahr, ich weiß, nie wirst Du mich verlassen, ich bin Deiner Nähe immerzu gewahr.
Eintrag Nr. 4551 von
Mama und Papa
vom 21.11.2024 um 12:08 Uhr
Dein Bild
Wenn ich dein Bild sehe, muss ich noch immer weinen. Die Wunde ist nicht "zu".
Wenn ich dein Bild sehe, blicke ich auf all das, was wir hatten. Und ich bin noch nicht nur dankbar dafür, sondern auch so traurig und so wütend, dass ich es nie wieder haben werde mit dir.
Wenn ich dein Bild sehe, geht aber auch mein Herz auf in aller Liebe, die ich habe. Die nur für dich ist und die ganze Welt umarmen könnte.
Wenn ich dein Bild sehe, will ich ganz alleine sein, weil sich in diesem Augenblick meine ganze Seele offenbart: Voller Freude, voller Sehnsucht, voller Schmerz und voller Liebe.
Eintrag Nr. 4548 von
Mama und Papa und Nina
vom 19.10.2024 um 00:57 Uhr
Ich fühle Dich in meiner Nähe, wenn Unruh weicht dem Stillen. Schön wärs, wenn ich Dich sähe, Dein Antlitz mild und doch von starkem Willen.
Hast um meine Schulter Deinen Arm gelegt, beglückend Deine Liebe mich erfüllt, Dein Mantel, der aus Kraft und Stille ist gewebt, beschützend mich zum Teil umhüllt.
Nie hast Du mich allein gelassen, hast mich beschützt, sofern Gefahr, ich weiß, nie wirst Du mich verlassen, ich bin Deiner Nähe immerzu gewahr.