Kerze anzünden ...
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icon  Eintrag Nr. 4554 von Mama und Papa  vom 07.12.2024 um 19:20 Uhr icon

Erdenwesen schaut empor
Der Himmel spricht in diesen Tagen,
deutlicher als je zuvor,
als wollten uns die Seelen sagen...
Erdenwesen, schaut empor!
........................................................................
Das Fest der Liebe lädt dich ein,
still zu werden und zu glauben...
Als Seele werd' ich ewig sein,
denn keiner kann das Sein mir rauben...
Ich bin und bleibe...alle Zeit,
im Paradies...gleich nebenan,
frei vom schweren Erdenkleid...
Du wirst's verstehen irgendwann...
Der Wind wird dir mein Wort verkünden,
lausch'...und glaub dass es so ist...
Such nicht nach absurden Gründen...
Froh wird...wer mit Liebe misst!
Ich bin hier...und du bist dort!
Im Geiste sind wir stets verbunden...
Mein Körper ist von Erden fort...
Ein Lichtgewand war schnell gefunden...
Ach wie schön es weht und tanzt,
sorglos flieg' ich drin umher...
Ich weiß nicht ob du' sehen kannst,
doch ich wünsche es mir sehr.
Grad schau ich in die Weihnachtswelt,
es geht mir gut, drum weine nicht...
Nimm den Gruß vom Himmelszelt
und wisch die Tränen vom Gesicht...
Mach mir in deinem Herzen Platz,
wenn dir so ist...dann rufe mich...
Mein wundervoller Erdenschatz,
sei gewiss...ich liebe dich ❤!
©️ Doreen Kirsche

icon  Eintrag Nr. 4553 von Mama und Papa und Nina  vom 26.11.2024 um 01:34 Uhr icon

Ich fühle Dich in meiner Nähe,
wenn Unruh weicht dem Stillen.
Schön wärs, wenn ich Dich sähe,
Dein Antlitz mild und doch von starkem Willen.

Hast um meine Schulter Deinen Arm gelegt,
beglückend Deine Liebe mich erfüllt,
Dein Mantel, der aus Kraft und Stille ist gewebt,
beschützend mich zum Teil umhüllt.

Nie hast Du mich allein gelassen,
hast mich beschützt, sofern Gefahr,
ich weiß, nie wirst Du mich verlassen,
ich bin Deiner Nähe immerzu gewahr.

© Alfred Ballabene

15 Jahre wir vermissen Dich so sehr.

In ewiger Liebe von

Mama und Papa und Nina

icon  Eintrag Nr. 4552 von Mama und Papa  vom 24.11.2024 um 17:55 Uhr icon

Das Blatt...
Mit roten Rosen in der Hand,
laufe ich durch's Friedhofstor...
Die Wege sind mir lang bekannt,
weil ich das Liebste hier verlor.
Nun steh ich vor dem kalten Stein
und lese traurig deinen Namen,
Blumen, Engel, Kerzenschein,
dein Bild in einem schwarzen Rahmen.
Ich weine, komme nicht zur Ruh',
Tränen... wie an jedem Tag,
dunkle Erde deckt dich zu...
Gedanken, die ich gar nicht mag.
Auf der kleinen Bank am Baum,
sitz ich frierend, nah bei dir...
Vielleicht ist's nur ein schöner Traum,
ich höre deine Stimme hier...
Leise sprichst du mir ins Ohr-
komm, lass uns nach Hause geh'n,
steh nun auf, ich fliege vor,
du musst nur nach den Blättern seh'n.
Suche dir das Schönste aus
und glaube einfach fest daran,
der Wind, er trägt mich hoch hinaus,
ich komme lange vor dir an.
Im Grabe dort, ich schwöre dir,
auch wenn die Trauer anders spricht,
ist nur ein kleiner Teil von mir,
ich hingegen bin im Licht.
Und Licht ist wahrlich überall,
doch das weißt du sicherlich,
sieh wie ich zur Erde fall,
hier und heut als Blatt für dich.
Schon morgen wird's was and'res sein,
such mich einfach im Moment,
schau nicht länger auf den Stein,
nur weil er meinen Namen nennt.
Der Wind bläst sanft die Kerzen aus,
das Blatt fliegt über's Friedhofstor...
Fürwahr...es kennt den Weg nach Haus
und steigt im Abendlicht empor...
©️ Doreen Kirsche

icon  Eintrag Nr. 4551 von Mama und Papa  vom 21.11.2024 um 12:08 Uhr icon

Dein Bild

Wenn ich dein Bild sehe,
muss ich
noch immer weinen.
Die Wunde ist nicht "zu".

Wenn ich dein Bild sehe,
blicke ich auf all das,
was wir hatten.
Und ich bin
noch nicht
nur dankbar dafür,
sondern auch so traurig
und so wütend,
dass ich es nie wieder
haben werde
mit dir.

Wenn ich dein Bild sehe,
geht aber auch mein Herz auf
in aller Liebe,
die ich habe.
Die nur für dich ist
und die ganze Welt
umarmen könnte.

Wenn ich dein Bild sehe,
will ich ganz alleine sein,
weil sich in diesem Augenblick
meine ganze Seele offenbart:
Voller Freude,
voller Sehnsucht,
voller Schmerz
und voller Liebe.

(wort © A.K.)

icon  Eintrag Nr. 4550 von Mama und Papa  vom 20.11.2024 um 11:23 Uhr icon

REGENTROPFEN

Vermiss dein helles, frohes Lachen.
Was soll ich ohne dich nur machen?
Mir fehlt dein Rat, dein offnes Ohr,
all das, was ich mit dir verlor.

Ich wünsche mir, dass, wo du bist,
es wunderschön und friedlich ist
und das du jetzt, von wo auch immer,
ein Zeichen schickst zu mir ins Zimmer.

Als Tränen auf dein Foto tropfen,
hör ich leis den Regen klopfen,
ich lächle sanft, obwohl ich wein,
machs Fenster auf und lass DICH rein.

(Doreen Kirsche)

icon  Eintrag Nr. 4549 von Familie Kraft  vom 26.10.2024 um 09:08 Uhr icon

Hinter dem Regenbogen...
Nein, ich war nicht nur ein Tier,
das durft' ich spüren und auch seh'n,
ich war der beste Freund von dir,
deswegen fiel's mir schwer zu geh'n...
Doch ich musst' fort, über die Brücke,
in ein dir fremdes, schönes Land,
mir war es ja zu meinem Glücke,
etwas länger schon bekannt...
Ich sah sie leuchten,schon vor Tagen,
diese zauberhafte Welt...
Du wirst dich sicher öfter fragen,
ob es mir hier gut gefällt...
Oh ja, hier ist es wunderbar,
so hell...und niemand leidet,
Liebe fließt ganz rein und klar,
dass jede Seel' sich weitet...
Alle Tiere sind vereint,
sie spielen und sie toben...
Der Regenbogen strahlt und scheint,
drum bin ich hergeflogen...
Hab Dank für uns're Erdenzeit,
ließ ich auch eine Lücke...
Fürwahr, es ist doch gar nicht weit,
uns trennt nur jene Brücke...
Welche dir nicht sichtbar ist,
du kannst sie aber spüren,
wenn du ganz ganz leise bist,
wird dein Herz dich führen...
Ich warte hier, egal wie lang,
und werd' dich immer lieben,
so wie ich's tat, von Anfang an...
Nun steht es hier geschrieben...
Damit du's niemals mehr vergisst...
Du warst mein allergrößtes Glück...
Ich weiß wie sehr du mich vermisst
und wenn ich könnt', ich käm' zurück...
©️ Doreen Kirsche

Molly unseren Hund 9 Jahre verstorben

icon  Eintrag Nr. 4548 von Mama und Papa und Nina  vom 19.10.2024 um 00:57 Uhr icon

Ich fühle Dich in meiner Nähe,
wenn Unruh weicht dem Stillen.
Schön wärs, wenn ich Dich sähe,
Dein Antlitz mild und doch von starkem Willen.

Hast um meine Schulter Deinen Arm gelegt,
beglückend Deine Liebe mich erfüllt,
Dein Mantel, der aus Kraft und Stille ist gewebt,
beschützend mich zum Teil umhüllt.

Nie hast Du mich allein gelassen,
hast mich beschützt, sofern Gefahr,
ich weiß, nie wirst Du mich verlassen,
ich bin Deiner Nähe immerzu gewahr.

© Alfred Ballabene

14 Jahre wir vermissen Dich so sehr.

In ewiger Liebe von

Mama und Papa und Nina

icon  Eintrag Nr. 4547 von Mama und Papa  vom 26.09.2024 um 08:09 Uhr icon

Seelenland
Liebe heilt, so sagt man doch...
Warum schmerzt es immernoch?
Ich liebe dich, doch du bist fort,
Sag mein Herz, wie ist es dort?
Ich weiß ja gar nicht wo das ist
und wo du hingegangen bist...
Der Erde einfach still entschwunden,
nun lieg ich hier mit tiefen Wunden...
Mir fall'n die leeren Augen zu,
mein Körper sehnt sich wohl nach Ruh',
weil er sie nur noch selten fand,
dann träumte ich vom Seelenland...
Es war vielleicht auch gar kein Traum,
sitzend, unter einem Baum,
sah ich dich, du hast gelacht,
inmitten dieser Blumenpracht.
Welch herrlich, zauberhafte Welt,
ich spürte, dass sie dir gefällt,
du sagtest leis, es geht dir gut,
das wärmte mein erfror'nes Blut.
So viel hast du mir dann erzählt,
auch dass mir nur dein Körper fehlt,
alles was nicht greifbar ist,
doch dass du pure Liebe bist,
die nie und nimmer sterben kann
und mich abholt...irgendwann,
ganz deutlich hab ich es vernommen,
dann ist der neue Tag gekommen...
Ich wisch die Tränen vom Gesicht,
denn ich weiß, du magst sie nicht...
Liebe heilt, so sagt man doch...
und ich vermiss dich immernoch...
..............................................................................
Wir dürfen glauben, dürfen hoffen,
das Tor zur and'ren Welt ist offen,
so lädt ein Traum uns manchmal ein,
im Land der Seelen Gast zu sein...
Um zu lernen und zu reifen,
um trotz des Schmerzes zu begreifen,
niemals stirbt des Menschen Geist,
er ist nach Seelenland gereist...
©️ Doreen Kirsche

icon  Eintrag Nr. 4546 von Mama und Papa  vom 10.09.2024 um 09:30 Uhr icon

10. September/ Welttag der Suizidprävention
Liebe Seele sei gesegnet
Ein Mensch verlor den Halt im Leben
und war gewillt es herzugeben...
Das hat er ganz allein entschieden,
er sehnte sich nach Ruh' und Frieden...
Der Leidensdruck war viel zu groß,
fest entschlossen ließ er los...
Weil sich die Blätter ihm nicht wenden,
will er sein Dasein nun beenden...
Schon oft hat er daran gedacht,
wie man es am besten macht...
Er leidet arg, doch ist ganz still,
weil er keine Last sein will...
Natürlich denkt er auch daran-
was tu' ich meinen Lieben an...
Doch all die Tage voller Qual...
Er fühlt, er habe keine Wahl...
Um endlich heil und frei zu werden,
muss er fort von Gottes Erden
und hofft er möge ihm vergeben,
dass er bricht mit seinem Leben...
Was bleiben wird sind Wut und Fragen...
Wie konnte er es denn nur wagen...?
Warum nur hat man nichts gesehen...?
Niemand will es recht verstehen...
Nur jene wohl, die selber wissen,
was gebroch'ne Menschen missen...
Jene, die am Abgrund standen
und grade so den Ausweg fanden...
Es ist nicht einfach, nein, mitnichten...
Wer es spürte, kann berichten,
dass die Gedanken oft entgleisen...
Die Seele möchte heimwärts reisen...
Denn die Kraft ist längst verbraucht...
Leben ohne Kräfte schlaucht...
Konflikte, Krisen, Depressionen...
Schmerzen, die im Herzen wohnen...
Schlimme Ängste, schwache Glieder,
jeden Tag und immer wieder...
Vielleicht ein Rausch, man weiß es nicht,
weshalb die Seele plötzlich spricht-
Es ist genug...ich flieg' nach Haus'...
So tritt sie aus dem Körper aus...
Der Mensch, er hat sich so entschieden...
Respektiert den Wunsch nach Frieden!
Auch wenn es viele Tränen regnet...
Liebe Seele sei gesegnet!
Mögest du nun frei und rein,
ein helles Licht im Herzen sein...
©️ Doreen Kirsche

icon  Eintrag Nr. 4545 von Brigitte  vom 08.09.2024 um 09:47 Uhr icon

Im Gedenken an ihre Söhne