Kerze anzünden ...
Name:
E-Mail:
Homepage:
 
icon   icon   icon   icon  
icon   icon   icon   icon  
icon   icon   icon   icon  
icon   icon   icon   icon  
icon   icon   icon   icon
icon   icon   icon  
 
Kommentar:

Bitte achten Sie auch auf das Copyright ihres Eintrags.
Wir wurden in letzter Zeit des öfteren hingewiesen, einen Eintrag zu löschen!!!

 

Um SPAM zu verhindern geben Sie bitte
die Zeichenfolge ohne Leerstellen in das
Formularfeld ein:

 

icon  Eintrag Nr. 3365 von Thomas  vom 27.01.2019 um 00:10 Uhr icon

Niemand kennt den Tod,

und niemand weiß,

ob er für den Menschen nicht

das allergrößte Glück ist.

Thomas M.

icon  Eintrag Nr. 3364 von Mama und Papa  vom 24.01.2019 um 18:20 Uhr icon

Ein Zeichen. Ein kleiner Gruß. Ein zartes Hallo aus dem Land der Liebe. Niemals ist das je genug. Aber es tröstet für diesen einen Moment!

Petra Franziska Killinger

icon  Eintrag Nr. 3363 von Mama und Papa  vom 22.01.2019 um 09:11 Uhr icon

Als ich mein Trauerkleid anlegte,
tröstete man mich:
Warte, bald trägst du wieder Rot.
Ich kaufte mir ein Blaues und Rotes und Goldgelbes.
Zog es über das Schwarz,
das mir anwuchs wie eine zweite Haut.

Siehst du, hörte ich sie sagen,
es geht schon wieder.
Die Zeit heilt eben alles.

Ab und zu stiehlt sich ein Loch in das Bunt,
lässt einen Blick zu auf das schwarze Darunter.
Wohlmeinende nähen es rasch mir zu.

Wie viel ehrlicher wäre es mit den Löchern!

(R.Salzbrenner)

icon  Eintrag Nr. 3362 von Mama und Papa  vom 16.01.2019 um 20:50 Uhr icon

Rückblick - Ausblick

Einst sahen wir die Sonne lachen
Schienen doch mit Leichtigkeit
Vollkommen unser Glück zu machen...

Längst schon hat der Strom der Zeit
Unzähmbare Urgewalt
Verschlungen die Vergangenheit

Längst schon sind die Kerzen kalt
Brannten einst in dunkler Stunde
Auch die Worte sind verhallt

Längst schon Narben trägt die Wunde
Kann doch niemals vollends heilen
Gibt von unserer Sehnsucht Kunde

Längst schon hilft es Kraft zu teilen
Gemeinsam diesen Weg zu gehen
Einander stets zu Hilfe eilen

Längst schon möchten wir verstehen
Suchen Antwort auf die Fragen
Warum all jenes ist geschehen

Längst schon wolln wir nicht nur klagen
Nicht das Schicksal nur beweinen
Sondern Trost und Hoffnung wagen...

Dereinst wird die Sonne scheinen
Im fernen Sternenkinderland
Wird was getrennt ward sich vereinen

(Ralf Korrek)

icon  Eintrag Nr. 3361 von Mama und Papa  vom 13.01.2019 um 12:35 Uhr icon

Und irgendwann,
wenn der Kreis sich schliesst
und der Klang des Lebens
in neue Sphären fliesst,
dann werden deine Hände
die meinen wiederfinden
und was einst schmerzlich getrennt,
wird für immer vereint,
in die Ewigkeit entschwinden.

© Dragonaki

icon  Eintrag Nr. 3360 von Mama und Papa  vom 12.01.2019 um 19:00 Uhr icon

Ein helles Licht zu dir ins Paradies.

Und manchmal bin ich nur traurig
und manchmal zweifle ich sehr,
und manchmal ist alles schaurig,
und manchmal ist alles leer.

Und manchmal bin ich nur einsam,
und manchmal bin ich voll Schmerz,
und manchmal so voller Sehnsucht,
daß es fast zerreißt mir das Herz.

Und manchmal ist hier nur Stille,
und manchmal bin ich voll Frust,
weil ich halt garnicht verstehn kann,
daß du so früh gehen mußt.

Doch manchmal kann ich auch lachen,
und manchmal geht es mir gut.
Und gerade an solchen Tagen,
da schöpfe ich wieder Mut.

Und manchmal seh ich die Wolken,
das Blümlein am Wegesrand,
die Kinder mit strahlenden Augen,
den Schmetterling auf meiner Hand.

Und in allem ist von dir ein Stück,
du bist nicht weit weg, du bist nah.
Und in mir spür ich ein liebes Glück,
dann weiß ich, jetzt bist du da!

Autorin: Ninos Mama Dagmar Geyer

icon  Eintrag Nr. 3359 von Mama und Papa  vom 10.01.2019 um 20:59 Uhr icon

Unser Stern

Ich habe einmal die Geschichte gehört,
die sagt, dass es Menschen gibt,
die ursprünglich Sterne am Himmel waren,
die zu uns herunter gekommen sind,
um uns zu erleuchten.
Und wenn sie sterben,
gehen sie zurück in den Himmel
und leuchten uns von dort aus weiter.
Ich weiß nicht, ob diese Geschichte wahr ist,
aber wenn, dann bist DU einer dieser Sterne.
DU hast uns alle mit deiner Ausstrahlung erhellt,
hast in unsere aller Herzen geleuchtet.
DU warst wie die aufgehende Sonne am Morgen
Und wie der leuchtende Stern am Abend.
DU hast uns alle oft zum Lachen
und nur jetzt einmal zum Weinen gebracht.
Wir sind traurig,
denn wir hätten gern noch mehr Zeit mit DIR
verbracht.
Aber wir sind auch glücklich,
für die Zeit, die wir mit DIR verbringen durften.
Wir sind froh, DICH kennen gelernt zu haben,
und dass DU eine Weile unser Stern warst,
der uns geleuchtet hat.
Wir wollen nur ein kleines Stück so sein wie DU
und davon wieder einen kleinen Teil weitergeben,
damit jeder von uns einem anderem Menschen
ein wenig von dem geben kann,
was DU uns gegeben hast.
Ein kleines Stück DEINER Zuversicht,
dass es weitergeht,
ein kleines Stück DEINER Fröhlichkeit,
damit wir nicht so traurig sind,
ein kleines Stück DEINER Liebe,
um füreinander da zu sein,
ein kleines Stück DEINES Mutes
und ein keines Stück DEINER Kraft,
um diesen Kampf zu bestehen.
Aber wir müssen nicht wirklich traurig sein,
denn DU hast uns all das hinterlassen.
Wir müssen nicht wirklich Abschied nehmen,
denn DU bist immer bei uns:
Am Morgen, wenn die Sonne aufgeht und
am Abend, wenn die Sterne leuchten.

(Claudia Schiff)

icon  Eintrag Nr. 3358 von Mama und Papa  vom 08.01.2019 um 13:27 Uhr icon

Du bist mir nah
Du bist mir nahe,
auch wenn ich dich nicht sehe.
Du bist bei mir,
auch wenn du ganz wo anders bist.
Du bist in meinem Herzen,
in meiner Seele,
in meinem Leben,
immer.

(Marion Schmickler)

icon  Eintrag Nr. 3357 von Mama und Papa  vom 06.01.2019 um 11:15 Uhr icon

Weil es die Nacht im Himmel nicht gibt,
leuchtet dein Licht in meine dunkelste Finsternis...
(Petra Franziska Killinger)

icon  Eintrag Nr. 3356 von Mama und Papa  vom 05.01.2019 um 18:22 Uhr icon

Jedes Wort,
jeder Gedanke,
jeder Schritt ist mühevoll,
denn
jedes weitere Wort ist eines,
dass Dich nicht erreichen wird.
Jeder neue Gedanke ist einer,
den wir nicht mit Dir teilen können.
Jeder künftige Schritt ist einer,
den wir ohne Dich gehen müssen.

(Salka Friederichsen)