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Gästebuch von Jens & Marcel
Gästebuch von Jens & Marcel
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Eintrag Nr. 33 von Simone Nüsse  vom 11.03.2014 um 20:33 Uhr icon

Warum sind Menschen so?? Für mich gibt es ein solches Schicksal nicht, wie ihr es erlebt habt, aber diese Frage stelle ich mir dennoch auch! Ich habe zwei Jungs, 16 und 20, ein Mädel 22. Als Mutter (Eltern) hat man immer Angst so etwas (Suizid, Unfall, Krankheit) zu erleben, und man kann sich doch ein Stück weit in diese Gefühle rein versetzen, auch wenn es nicht das eigene Schicksal ist. Unglaublich. Warum?? Ich wünsche euch weiterhin viel Kraft und dass ihr nie eure Gedanken an die Beiden verlieren werdet, egal wie die Menschen sind!!!!

Eintrag Nr. 32 von *Annikas* Mama Hedi  vom 11.03.2014 um 17:23 Uhr
http://www.annikas-gedenkseite.de
icon

Liebe Beate und lieber Rüdiger mit Jens und Marcel im Herzen,
herzlichen Dank für eure lieben Grüße und für die schönen Gedichte.
Es tut uns immer wieder gut zu erfahren, dass jemand an uns denkt und unsere Annika auf ihrer Gedenkseite noch besucht.
Es tut gut, dass es liebe Menschen wie euch gibt, die unseren Schmerz und unsere Sehnsucht verstehen, und wir so wissen, dass wir nicht ganz allein sind.
Das letzte Gedicht von euch fand ich besonders treffend.
Jörg Zink spricht mir mit vielen seiner Gedichte aus meiner Seele.
Denn inzwischen wissen wir auch nach über 10 Jahren:
„Die Zeit heilt nicht. Sie tröstet nicht.
Sie bestätigt nur immer aufs Neue,
dass der Verlust unheilbar und dass Trost zumeist kein Trost ist...“

Ich denke oft an euch und eure lieben Jungs, fühle zutiefst mit euch.
Ich wünschte auch sehr, dass die Beiden einen anderen Weg gewählt hätten, aber ich kann sie auch verstehen.
Da ich dieses Gefühl nur zu gut kenne, an diesem dunklen Abgrund zu stehen und kein Licht mehr zu sehen.
Ich ahne wie schwer es für euch zu ertragen sein muss. Mich hält hier nur noch meine inzwischen gesammelte Lebenserfahrung – dass ich weiß, was ich unserem Sohn zumuten würde, aber wenn der Schmerz und die Sehnsucht sehr groß sind, kann man es kaum noch ertragen. Sie haben nicht geahnt und nicht gewollt, was sie euch zumuten, sie sahen keinen anderen Weg.
Es ist alles so schwer geworden, auch die richtigen Worte zu finden, ich drücke euch in tiefem Mitgefühl und sende euch herzliche Grüße,
Hedi mit Annika sehr schwer vermisst

Eintrag Nr. 31 von Michaela Schober  vom 09.03.2014 um 19:04 Uhr
http://www.unser-michi.at
icon

Wenn das Schweigen dir zuhört und die Stille spricht,
dann wird die Nacht, in der du weinst dir sagen,
wie wärmend ein Sonnenstrahl ist,
und der Regenbogen wird durch deine Tränen schimmern
und ein kleiner Stern wird nur für dich leuchten ...
dann werde ich dich wieder besuchen!
(unbekannt)

Eintrag Nr. 30 von Mum von Oliver  vom 25.02.2014 um 09:12 Uhr icon

Lieber Jens,lieber Marcel
Wie verzweifelt müßt ihr gewesen sein um diesen Schritt zu tun
Ihr fehlt hier

Eintrag Nr. 29 von Mona  vom 22.02.2014 um 17:14 Uhr icon

Drüben
Geh nur beruhigt, dort wartet schon der Engel auf dich..
Geh nur beruhigt, die Wege drüben sind leicht zu gehen, weich ist das Gras unter den Füßen,
und klar ist die Luft wie nirgendwo sonst.
Geh nur beruhigt, dort wartet schon der Engel am Tor.
Geh nur beruhigt, drüben ist Liebe und Vergebung der Sünden.
Wunden heilen und Narben verblassen. Wirf alle Lasten ab, mach dich leicht.
Geh nur beruhigt, dieTür steht weit offen, du wirst schon erwartet.
Geh nur beruhigt, sag “Vater” und “Heimkehr”. Laß los, was du hältst.
Mach dich wehrlos und offen für dasWunder von Auferstehung und Verwandlung.
Streck deine Hände aus.
Sieh! Dort kommt ER dir entgegen.

Eintrag Nr. 28 von Heike Rudat  vom 19.02.2014 um 09:57 Uhr icon

Allet Kacke oder nicht?
So hübsche Zwillinge! Welcher Teufel hat euch geritten?

Ein Lichtlein und bei euch im Gedanken.Viel Kraft!

Eintrag Nr. 27 von traurige Regina  vom 17.02.2014 um 18:13 Uhr
http://marcel-albrecht.com
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Die Tränen liefen als ich eure Söhne besuchte. Wie kann man diesen Schmerz gleich doppelt ertragen?

Ich wünsche euch von Herzen viel, viel Kraft und die Zuversicht, dass wir unsere Jungs Wiedersehen. Zwei tolle Jungs, eine berührende Seite.

Jens und Marcel, ich wünsche euch alles Liebe, da wo ihr jetzt seid. Und wenn ihr meinen Marcel seht, sagt ihm -du fehlst so sehr -

Eintrag Nr. 26 von Wolfgang Weidemann  vom 23.01.2014 um 22:10 Uhr
http://www.ken-merten.de.vu
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Auch wenn der Schmerz in der Seele einen Gewöhnungsprozess durchlebt,das Feuer der Liebe zum eigenen Kind wird Zeit Lebens weiter brennen und das führt zum Zwiespalt der Gefühle.
Zum einen ,die gemeinsam erlebten Stunden,die Erinnerung und zum anderen die Trauer das sie nicht mehr da sind und somit das Leben mit ihnen nur noch in der Vergangenheit statt findet.
In stiller Trauer,Ken-Merten´s Papa

Eintrag Nr. 25 von Daggi  vom 22.01.2014 um 10:12 Uhr
http://www.ninogeyer.oyla13.de
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Ein Lied zieht in eure Welt,
von Liebe singt es
von Liebe, die ewig anhält
und Hoffnung bringt es.
Hoffnung auf ein Wiedersehn
mit dir alleine,
den Weg nun mit dir weiter gehn
und nicht mehr weinen.
Es singt von dem Weh und dem Schmerz,
den wir ertragen.
Davon, wie uns bricht unser Herz,
wie wir verzagen.
Von Tränen, von Trauer und Leid,
was tief in uns steckt.
Von Sehnsucht, die sich mit der Zeit
in uns weit ausstreckt.
Von Erinnerungen, so schön
mit euch, das Beste,
die kann uns auch niemand mehr nehm.
Die halten wir feste.
Bis zu dem einen Moment,
wo úns das Licht leucht.
Wenn Körperleben geht zu End,
dann sind wir bei euch!

Dagmar Geyer


Daggi mit Nino für immer

Eintrag Nr. 24 von Susanne Lindenau  vom 16.01.2014 um 20:27 Uhr icon

Liebe Eltern von Jerns und Marcel,

es ist unglaublich, wie viel Leid manche Menschen ertragen sollen/müssen. Es tut mir furchtbar Leid, das der Familienbund so sehr auf die Probe gestellt wird. Man kann es einfach nicht begreifen. Warum machen unsere Kinder sowas nur. Ich finde es erschreckend, wie viel junge Menschen sich das Leben nehmen. Warum zerbrechen die einen Menschen an (für manche vielleicht) 'banalen' Dingen und andere gehen gestärkt daraus hervor? Auch mein Patenkind Svenja (Nichte) hat sich am 09.09.2010 das Leben genommen. Auch Sie war eigentlich eine Frohnatur, später auch ziemlich ruhig. Vor Ihrem Freitod war Sie noch öfter bei uns, als zuvor. Wir hatten schon ein merkwürdiges Gefühl und irgendwas passte nicht. Wir haben auch gefragt, da Sie so ruhig war und so 'in sich gekehrt', ob was nicht in Ordnung wäre. Aber Sie hat alles verneint und nur mit den Schultern gezuckt. Dann kam dieser entsätzliche Anruf und unsere Welt ist zusammengebrochen. Die Tage und Wochen danach, (Beerdigung, Behördengänge usw. ein Albtraum) und wie in Trance erlebt. Kaum Erinnerungen an Gesichter, Besucher, Gespräche usw. Wir können nachvollziehen, was dies bedeutet und sind so traurig. Ein halbes Jahr (17.04.2011)später verunglückt mein kleiner Bruder tödlich. Auch erst 20 Jahre alt....... Fühlen Sie sich gedrückt und umarmt.......... Unsere Kinder immer im Herzen.......

In Gedenken

Rest in Peace

Familie Lindenau