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Gästebuch von Jens & Marcel
Gästebuch von Jens & Marcel
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Eintrag Nr. 53 von Kerstin Krannig  vom 04.05.2014 um 19:59 Uhr icon

Menschen die man liebt
sind wie Sonnenstrahlen und Sterne
sie können strahlen
funkeln
und blinken
noch lange nach ihrem Erlöschen

Eintrag Nr. 52 von Kerstin Krannig  vom 04.05.2014 um 19:54 Uhr icon

stille Grüße ins ferne Sternenland....grüßt mir bitte die Sandra Jungs

Eintrag Nr. 51 von Mama und Papa  vom 04.05.2014 um 14:44 Uhr icon

Ein helles Licht für euch
Wenn ich in den Himmel schaue,
so denke ich an Dich,
du bist unser Stern,
denn wie auch das Leuchten der Sterne Millionen Jahre anhält,
so bleibt auch dein Leuchten in meinem Herzen,
und es verlischt erst in dem Moment,
in dem wir uns wiedersehen.


In ewiger Liebe

Eintrag Nr. 50 von Marlies  vom 04.05.2014 um 12:44 Uhr icon

Liebe Familie,

ich habe mir die Seite angeschaut und möchte für dich diese Zeilen hinterlassen, vielleicht waren und sind deine Gefühle
ähnlich:

MEIN KIND STIRBT

Mein Kind stirbt – das darf nicht sein!
Ich wäre doch ohne es so einsam und allein.
Es will und kann mir doch so viel geben,
wie soll ich ohne es leben?

Mein Kind stirbt.

Ich schaue es an.
Herrgott, was tust du mir an,
was hab ich Böses getan?
Es bricht mir das Herz,
in mir ist nur Angst, Kummer und Schmerz.

Mein Kind stirbt.

Die Hoffnung immer noch in mir keimt,
mein Kind lässt mich nicht allein.
Bitte, Herrgott hilf mir doch!
Ich will dir alles geben,
nur - mein Kind lass leben!

Mein Kind stirbt.

Ein neuer Morgen.
Meine größten Sorgen,
wird es den Tag überstehen?
Ich würde alles für es geben,
doch es liegt so still,
als wenn es vom Leben nichts mehr wissen will.

Mein Kind stirbt.

Doch ich leide und schreie zu Gott,
warum hilfst du mir nicht in meiner größten Not?
Ich glaube, er ist taub
und ich habe so auf ihn gebaut.
Ich weine, ich schreie, dann werd ich stumm –
frage mich - warum „mein“ Kind, Herrgott warum?

Mein Kind ist tot.

Mein Kind ist ganz leise von mir gegangen,
was soll ich ohne es in der Welt anfangen?
In mir ist Grauen, Entsetzten und Qual.
Was hat Gott mir angetan,
was fange ich ohne mein Kind an?

Mein Kind ist tot.

Nun kommt die Leere.
Jetzt wird`s mir kalt.
Ich fühle mich so müde und alt.
Hab nur einen Wunsch, will schlafen ganz lang
und werde wach, alles war nur ein Traum?

Mein Kind ist tot.

Es packt mich der Schmerz,
ich spür es blutet meine Seele, mein Herz.
Die sind entzweigerissen, blutig,
geschlagen, getreten.
Was soll ich ohne mein Kind noch leben?

Mein Kind ist tot.

Tage, Monate ziehen ins Land.
In mir ist alles ausgebrannt.
So schleppen sich die Jahre dahin.
Ich sehe im Tod meines Kindes keinen Sinn.

Mein Kind ist tot.

Tag für Tag steh ich an seinem Grab.
Auf einmal kommt mir ein Gedanke:
Ich bin für mein Kind immer nur eine Schranke!
Lass es endlich seinen Frieden,
dann ist er auch dir beschieden.

Ganz langsam komm ich auch zur Ruh,
schau hinauf und denke,
in meinem Herzen mein Kind,
bist immer nur DU.

Ich will dir meinen Frieden geben,
denn auch ich brauch ihn zum Weiterleben.

(Autor unbekannt)

Einen ganz lieben Gruß
Marlies

Eintrag Nr. 49 von Heike  vom 03.05.2014 um 19:40 Uhr icon

Nur einen Tag

Hätte ich nur einen Tag mit Dir,
ich würde ihn nutzen.
Ich würde Dir zeigen,
was die Welt schönes bietet!
Ich würde Dich vom Alltag entführen,
und neues, verrücktes tun!
Ich würde mit Dir zum Ende der Welt gehen!
Ich würde mit Dir stundenlang im prasselnden Regen tanzen!
Ich würde mit Dir zum Nordpol schwimmen!
Mit Dir auf einem fernen Stern
nach Leben und Liebe suchen!
Ich würde Dich nie mehr loslassen!!!
Hätte ich nur einen Tag mit Dir!!!!

LG.Heike

Eintrag Nr. 48 von Nicole mit Luis im Herzen  vom 02.05.2014 um 15:13 Uhr icon

Liebe Familie Kraft,

danke für den Besuch und den lieben Eintrag auf der Gedenkseite meines Sohnes, auch wenn der Link zu seiner Seite (www.gedenkseiten.de/luis-alexander-gailus) nicht richtig funktioniert hat.
Unsere Kinder sind unvergessen, denn sie sind für immer in unseren Herzen!
Der Schmerz wird vermutlich nie enden, aber er wird hoffentlich irgendwann erträglich.
Ich wünsche Ihnen alles Gute.

Nicole mit Luis im Herzen

Eintrag Nr. 47 von Kerstin Krannig  vom 01.05.2014 um 19:33 Uhr
http://www.strassederbesten.de/onlinefriedhof/virtueller_friedhof_grab_29602.html
icon

ich bin über Umwege (Faceboock ) auf die Gedenkseite gekommen
ich selber habe meine Tochter ( sandra war 19 Jahre ) durch Suizid verloren
es tut mir unglaublich leid um das Schicksal eurer Kinder
Ich wünsche euch viel Kraft....vor allem Gesundheitlich alles Gute...ich werde ab und zu mal auf eurer wunderschönen Seite vorbei schauen

Alles Liebe Kerstin mit Sandra unvergessen


Erinnerungen an Menschen
,die wir lieben,sind das
Kostbarste,dass für uns
von Ihnen geblieben.Er=
innerungen sind in der
Nacht das warme Licht,
sind die Brücke zum
Jenseits,die niemals
zerbricht.Erinnerungen
werden uns immer
begleiten,auf dem Weg zu
Euch in unendlichen Weiten.

Eintrag Nr. 46 von Ramona  vom 01.05.2014 um 18:02 Uhr icon

Offenes Fenster
Eigentlich ist der Tag noch nicht zu Ende, aber trotzdem habe ich das Gefühl, dass es das jetzt für heute gewesen ist.
Es war kein Tag, den man sich merken oder an den man sich zurück erinnern muss.
Jetzt sitze ich im Büro, sehe wie immer am Computer flüchtig meine elektronische Post durch und schaue mal auf den Bildschirm, mal aus dem Fenster, an dem ein großes Insekt mit vielen und langen Beinen versucht durch die geschlossene Scheibe ins Zimmer zu kommen.

Vermutlich sucht es ein geschütztes Plätzchen zu finden, bevor das heraufziehende Gewitter, dessen dunkelgraublauen regenschweren Wolken sich am Himmel zusammenrotten, sein Leben bedroht.
"Was denkt sich dieses Insekt jetzt", geht mir durch den Kopf. "Hat es Angst? Fürchtet es um sein Leben? Was ist das für ein Insekt? Wo kommen Insekten überhaupt her? Ist es ein Vaterinsekt auf dem Weg zur Arbeit oder ein Mutterinsekt das auf dem Heimweg vom Gewitter überrascht wurde? Oder ist es noch ein Kindinsekt, das sich verirrt hat und den Weg nach Hause nicht findet? Kann mich das Insekt sehen? Weiß es dass ich da bin? Weiß es wer ich bin? Soll ich jetzt das Fenster öffnen und Schicksal spielen oder geht mich das nichts an?"

Am Horizont vollzieht sich ein schaurig-schönes Schauspiel. Gedankenverloren starre ich auf die Wolken, die der zunehmende Wind antreibt. Heftiges Wetterleuchten am Himmel schleudert wilde Schattengebilde durch das sterile Leuchten des Computerbildschirms an die Wände. Ein grummelndes Geräusch ist zu hören, als hätte sich die nahe liegende Großstadt einen Frosch aus dem gefräßigen Hals geräuspert.


Das wenige verbliebene Licht des gehenden Tages hat sich hinter die Wolken zurückgezogen. Schattenspielern gleich ziehen nun die Wolken in sich immer schneller verändernden Formen und Figuren an mir vorbei.
Wie ein alter auf Celluloid gebannter Schwarzweißfilm, mit Kratzern, Lichtblitzen, braungelben Flecken und undefinierbaren Rumpelgeräuschen läuft die herannahende Bedrohung durch das Gewitter vor mir ab. In der Hauptrolle das ums Überleben kämpfende Insekt an meiner Fensterscheibe.

Wer bin ich?
Bin ich Regisseur?
Bin ich Kameramann?
Oder Schauspieler?
Oder Zuschauer?
Was mach ich hier?

Plötzlich tritt ein Effekt ein, der in alten Filmen die Räder an den Postkutschen rückwärts laufen lässt.
Bei den Speichenrädern der Postkutschen kann ich das Phänomen erklären, aber bei den Gewitterwolken bin ich etwas ratlos.

Ich sehe die Drehbewegung der Erde.
Ich bewege mich mit der Erde und der Himmel bleibt stehen.
Ich bin wie das Insekt draußen an der Fensterscheibe.
Kann mich jemand sehen?
Weiß jemand dass ich da bin?
Weiß jemand wer ich bin?
Wird mir jemand das Fenster öffnen, wenn mein Leben bedroht ist?

Abrupt stehe ich auf und reiße das Fenster auf.
Durch den entstehenden Luftzug wird das Insekt ins Zimmer gesaugt und taumelt gegen den hellerleuchteten Bildschirm, wo es -wie mir scheint- erschöpft und keuchend sitzen bleibt.

"Da hast du aber noch mal Schwein gehabt, alter Junge", sage ich laut.

Draußen reiten die Wolken auf dem Sturm und heftige Böen fetzen gischtartige Wasserkaskaden durch die Büsche. Ich muss viel Kraft aufwenden um das Fenster wieder zu schließen.
Das war knapp.

Pass auf dich auf, es kommt es ein Unwetter.
Ich weiß nicht wo du jetzt bist, aber ich hoffe es hat dir jemand das Fenster aufgemacht und du hast ein gutes Plätzchen gefunden.





so nah dabei...
Ich bin seit ungefähr einem Jahr Besucherin auf Eure Website und habe immer mehr das Gefühl, an ihren LEBEN teilzuhaben. Die schönen und sehr oft auch sehr traurigen Geschickten, lassen beim Leser den Eindruck entstehen, dabei zu sein. Vielen Dank dafür.

Auf der anderen Seite kommt oft das Gefühl von Machtlosigkeit, Wut und Trauer auf, dass ein junger Mann (mit so schönen Augen...), der sein ganzes Leben noch vor sich hatte, sterben musste. Es ist ungerecht.

Einfach idiotisch, was ich da zusammengeschrieben habe. Sorry! Aber ich versuche auszudrücken, wie sehr ich erahnen kann, was Ihe Jungs für toller Menschen waren. Und dass ich Sie in Ihrem Leid verstehe. Dass mich Ihre Korrespondenz mit Marcel und Jens anrührt. Dass sie hier LEBEN. Das haben Sie superschön gemacht.

Merci liebe Grüße
Ramona

 

Kommentar von admin:

Schoen zu lesen, dass Sie uns schon so lange begleiten. Koennen uns auch gerne ueber das Kontaktformular mal anschreiben.
Haben ja keine emailadreeses angegeben.
Es ist keinesfalls idiotisch was Sie da geschrieben haben. Ganz liebe Gruesse Fam. Kraft

Eintrag Nr. 45 von Heike Reich  vom 01.05.2014 um 17:47 Uhr icon

Wir bleiben uns nah, auch wenn wir Abschied nehmen mussten.
Denn das was uns verbindet, wird stärker sein,
als das, was uns jetzt trennt !
Unsere Liebe wird all das bewahren,
bis wir wieder zusammen sind.
Unsere Herzen werden dich niemals,
auch nur eine Sekunde vergessen...

Gedankenfetzen

In der schwerelosen Leichtigkeit des nächtlichen Traums, der einzigen fast völlig ballastfreien Zone meiner Existenz, da gibt es keine Restriktionen, keine Hindernisse, keine Verbote und es ist schön den eigenen Gedanken, Erinnerungen, Wünschen und Visionen diesen grenzenlosen Raum für ihr Spiel überlassen zu können.
Dabei formt sich Nebelhaftes zu undeutlichen Worten, zu Worten die ständig ihren Sinn verändern, aber dennoch an Kontur gewinnen und auf der Suche nach ergänzender Sinnhaftigkeit flatterhafte Grüppchen bilden.
Wie Seifenblasen aus dem dämmrigen Dunkeln tauchen sie auf, schweben schillernd und wabernd durch den Raum des Unterbewussten und verändern dabei ständig Größe und Form. Manche zerplatzen ohne ersichtlichen Grund, andere verschwinden einfach, so leise wie sie gekommen sind und nur einige Wenige bleiben so lange, dass ich ihre wertvolle Bedeutung begreifen und mit hinüber in das Grauen des nächsten Morgens nehmen kann.
Dieses Spiel berührt mich immer wieder aufs Neue, es macht mich nachdenklich, es macht mich traurig und doch macht es mich auch froh, denn bevor der Traum im Licht des neuen Tages verblasst, erkenne ich die wunderbare Einmaligkeit der Worte "ich liebe dich".


Gruss zum Himmel.

Eintrag Nr. 44 von Moni  vom 01.05.2014 um 17:34 Uhr icon

Das Geschenk

...vielleicht ist es manchen Menschen nicht bestimmt,
lange hier bei uns auf der Erde zu sein.
Vielleicht sind manche nur auf der Durchreise ... oder
sie
leben ihr Leben einfach schneller als wir anderen,
...sie brauchen gar nicht hundert Jahre hier unten zu
bleiben, um alles zu erledigen. Sie schaffen es im
Handumdrehen... ... manche Menschen kommen in
unserem Leben nur kurz vorbei, um uns etwas zu bringen,
ein Geschenk, eine Hilfe, eine Lektion, die wir gerade
brauchen, irgendetwas, und das ist der Grund,
warum sie zu uns kommen, nur auf einen Sprung
sozusagen.
Er hat dir etwas beigebracht, ... über die Liebe, über
das Geben, darüber, wie wichtig jemand sein kann,
...das war ein Geschenk für dich.
Er hat dir alles beigebracht und dann ist er wieder
gegangen.
Vielleicht musste er nicht länger bleiben, denn er hat
sein Geschenk abgegeben und dann war er frei
weiterzureisen,
...weil er eine ganz besondere Seele war...
aber das Geschenk bleibt dir für immer.

Eine feste Umarmung sendet Dir
Moni mit Torsten im Herzen