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"Ich möchte ein Engel sein.
Nicht weil ich dann goldene Flügel hätte.
Die braucht ein wirklicher Engel nicht!
Aber weil ich Kräfte hätte für dich,
weil ich trösten könnte,
wie Engel es tun,
oder heilen.
Dir beistehen jedenfalls,
wie du es brauchst,
jetzt und morgen
Wenn ich aus der Ferne an dich denke,
möchte ich ein Engel sein!"
(Jörg Zink)
Liebe Beate und lieber Rüdiger,
habt herzlichen Dank für eure immer wieder sehr herzlichen Grüße und treffenden Gedichte in unserem Gästebuch, es tut gut sich nicht ganz allein zu fühlen.
Ihr seit für mich Engel aus der Ferne, die mir immer wieder Lichtblicke in meine Dunkelheit schicken – herzlichen Dank möchte ich euch dafür sagen.
Heute möchte ich für euch ein Engel - ein kleiner Lichtblick sein,
der mit euch fühlt. euch versteht und der euch viele liebe Grüße aus der Ferne schickt,
denn meine Gedanken sind auch oft bei euch,
und euren lieben und auch so sehr vermissten Jens und Marcel,
in tiefer Verbundenheit und Dankbarkeit - das ihr an Annika und mich denkt,
Hedi mit meiner lieben Annika auch so sehr vermisst
"Ich möchte ein Engel sein.
Nicht weil ich dann goldene Flügel hätte.
Die braucht ein wirklicher Engel nicht!
Aber weil ich Kräfte hätte für dich,
weil ich trösten könnte,
wie Engel es tun,
oder heilen.
Dir beistehen jedenfalls,
wie du es brauchst,
jetzt und morgen...
Wenn ich aus der Ferne an dich denke,
möchte ich ein Engel sein!"
(Jörg Zink)
Liebe Beate und lieber Rüdiger,
habt herzlichen Dank für eure immer wieder sehr herzlichen Grüße und treffenden Gedichte in unserem Gästebuch, es tut gut sich nicht ganz allein zu fühlen.
Ihr seit für mich Engel aus der Ferne, die mir immer wieder Lichtblicke in meine Dunkelheit schicken – herzlichen Dank möchte ich euch dafür sagen.
Heute möchte ich für euch ein Engel - ein kleiner Lichtblick sein,
der mit euch fühlt. euch versteht und der euch viele liebe Grüße aus der Ferne schickt,
denn meine Gedanken sind auch oft bei euch,
und euren lieben und auch so sehr vermissten Jens und Marcel,
in tiefer Verbundenheit und Dankbarkeit - das ihr an Annika und mich denkt,
Hedi mit meiner lieben Annika auch so sehr vermisst...
Wer wärst Du heute?
Wenn ich an Dich denke,
dann denke ich Dich so,
wie Du früher warst.
Eine lange Zeit ist vergangen
Und ich frage mich:
Wer bist Du heute?
Dich im Konjunktiv zu denken,
kommt mir wie ein Verrat an meiner Liebe vor.
Wer wärst Du heute?
Das ist, als seiest Du nicht.
Doch Du bist,
immer stärker,
immer fester,
ein Teil von mir,
den ich nicht vergessen,
nicht aufgeben,
nicht loslassen und vor allem nicht
leugnen will.
Du bist – jeden Tag und jede Minute –
der Teil von mir, der mich, so wie ich heute bin, ausmacht.
Du WÄRST nicht – Du BIST, jeden Tag, ganz nah bei mir.
(Verfasser unbekannt)
Heute ist euer lieber Jens sein 35.Geburtstag und ich schicke ihm in Gedanken ein besonders helles Licht, möge es ihm gut gehen und euch liebe Familie schicke ich wieder ein dickes Kraftpaket, dass ihr wisst, das ihr nicht allein seid.
Lieber Jens, Du WÄRST nicht – Du BIST, jeden Tag, ganz nah bei Deiner Familie.
Sie denken immerzu an Dich und vermissen Dich so sehr.
Mit vielen lieben und sehr mitfühlenden Grüßen
Hedi mit meiner lieben Annika auch so sehr vermisst...
„Was heißt Glauben, Hoffen und Lieben?
Vielleicht heißt es; keine Heilung sehen
und doch nicht aufgeben;
Schmerz fühlen und dennoch die Kraft für ein Lächeln finden;
Einsamkeit erfahren und dennoch anderen
Wärme und Geborgenheit schenken;
keinen Weg sehen und doch weitergehen;
in tiefer Dunkelheit sein und dennoch Licht ahnen.“
(Jeremy A. White)
DANKE – das ihr auch wieder zu Annikas und meinem, zu unserem gemeinsamen so traurig gewordenen Geburtstag an uns gedacht habt.
Habt herzlichsten Dank für eure immer lieben Zeilen und eure treffenden Gedichte die mir aus meiner traurigen Seele sprechen.
Ich bin in Gedanken oft bei euch, und euren lieben Jens und euren lieben Marcel.
In traurigen Gedanken sende ich euch viele liebe Grüße und wünsche euch ein ruhiges, erholsames und gesundes Osterwochenende,
herzliche Grüße trauriger Verbundenheit,
Hedi mit unseren vermissten Kindern in lieben Gedanken bei mir
Trost
Ich will dir sagen, was dir hilft:
Weinen, weil du verlassen bist, denn du bist es.
Weinen, weil dir kalt ist. Es ist wirklich kalt.
Weinen, weil das Weh das Herz zusammenzieht,
mehr, als irgendeiner von uns ermisst.
Du brauchst nicht unter der Eisdecke zu leben.
Schreien, auch wenn es jemand hört.
Ich verstehe es, wenn du zornig bist
über das Unrecht, das dich getroffen hat.
Wenn du wütend bist auch auf Gott,
der das zugelassen oder gewollt hat.
Auch Hiobs klagte Gott mit harten Worten an.
Verstummen, wenn du das Gefühl hast
der andere könnte dich nicht verstehen.
Wenn du zu müde bist zu reden,
oder wenn du dich auf eine seltsame
und grausame Weise schuldig fühlst.
Eines Tages wird es nicht mehr so wichtig sein
zu weinen oder zu schreien. Aber jetzt ist es gut.
Und jetzt soll es dir niemand verwehren.
Denn du stehst wirklich in einem Raum
zwischen Leben und Tod.
Du hast den verloren, den du geliebt hast.
Du hast verloren, was dir wichtig war
und was dich glücklich gemacht hat.
Und vor allem: Du hast dich verloren.
Du wohnst in einer Art - Haus der Trauer,
eingeschlossen in die Wände des Leidens.
Kein Dach schützt dich.
Du stehst in einem kahlen, menschenleeren Raum,
in dem du nicht leben kannst
und den zu verlassen, dennoch keinen Sinn gibt.
Doch ein solcher Raum ist das einzige,
das jetzt wahr ist. Weglaufen nützt nichts.
Sich betäuben nützt nichts.
Ob sich irgendwann eine Tür auftun wird,
weiß niemand, auch ich nicht.
Aber ich möchte dich gerne dort besuchen.
Wenn ich darf. Im Haus deiner Schmerzen.
(aus Trauer hat heilende Kraft von Jörg Zink)
Ich bin immer wieder in Gedanken bei euch und euren vermissten lieben Jungs,
mit vielen lieben Grüßen, Hedi mit Annika schon solange so sehr vermisst...
Schon wieder diese schwere Zeit,
die ewig lange Düsterkeit.
Der Lichterglanz an Adventstagen
ist manchmal kaum noch zu ertragen.
Man sitzt daheim und denkt zurück,
was hatten wir mal für ein Glück.
Als wir noch froh in eure vertrauten
und liebevollen Augen schauten.
Jetzt können wir euch nicht mehr sehn,
denn ihr tut andre Wege gehen,
in einem Licht so klar und hell,
das blendet uns die Augen grell.
Der Advent kommt und er vergeht,
die Seele fällt, die Seele steht.
Egal, wie schlimm die Zeit und rafft,
ihr führt uns durch mit Lieb und Kraft.
Drum euch einen frohen Advent,
für euch bei uns das Licht es brennt.
Strahlt schöner, als das Abendlicht.
Ach Kind, du weißt, ich liebe dich.
(Verfasser unbekannt)
Liebe Beate und lieber Rüdiger,
ich wünsche euch für den 4. Advent und für die Weihnachtstage ganz viel Kraft, es ist alles so traurig geworden ohne unsere lieben Kinder bei uns haben zu können.
Unsere Traurigkeit und unsere Sehnsucht nach unseren vermissten Kindern werden uns immer begleiten.
Für das kommende neue Jahr wünsche ich euch, alles Liebe und Gute, vor allem gute Gesundheit und Zuversicht.
Viele Kerzen werden wieder zum Gedenken hell bei uns leuchten,
und ich denke an euren lieben Jens und euren lieben Marcel und an euch,
viel Licht und viele liebe Grüße in trauriger Verbundenheit,
Hedi mit Annika auch so sehr vermisst
Ich kann es nicht begreifen –
wie auch, wenn es unbegreiflich ist.
Ich kann es nicht fassen –
wie auch, wenn es unfassbar ist.
Ich kann es nicht verstehen –
wie auch, wenn es völlig unverständlich ist.
Lediglich glauben muss ich es –
auch wenn es unglaublich ist.
Ja, und tragen muss ich es –
obwohl es im Grunde unerträglich ist.
(Helga Schlüß)
Liebe Beate und lieber Rüdiger,
ja, tragen müssen wir es, obwohl es unerträglich ist.
Heute zu eurem geliebten und vermissten Marcel seinem 13. Jahresgedenktag ist wieder alles so besonders traurig. Traurig ist es ja immer, doch um den Jahrestag ist alles noch viel schlimmer. Wenn die Gedanken nur darum kreisen und darum was alles hätte sein können, doch nichts ändert sich und überhaupt nichts bringt euren lieben Marcel zurück.
13 lange Jahre, sind es nun schon und es tut noch genau so weh, wie damals.
Und dafür schicke ich euch ein großes Kraftpaket, um das wieder auszuhalten, meine Gedanken begleiten euch.
In lieben Gedenken zünde ich auch hier für eurem Marcel eine Kerze an.
Habt vielen Dank, dass ihr auch wieder an unsere Annika und uns gedacht habt, eure lieben Grüße tun immer gut.
Mitfühlende und heute wieder ganz besonders traurige Grüße,
Hedi mit Annika auch so sehr vermisst
Solange
Himmel und Erde
einander berühren
trennt uns
keine Welt.
Solange sich
unsere Welten
grenzenlos anfühlen
teilen wir
ein Sternenzelt.
Solange sich
alle Horizonte
in Ewigkeit auflösen
glaube ich
an das jenseitige Licht.
Solange deine Flügel
mich bis ans Ende
der Welt mitnehmen
zweifle ich an
deiner Gegenwart nicht.
Solange lebendige Federn
vom Himmel wehen
weiß ich dass du
für mich Engel bist.
© Ute Leser
13 Jahre ohne Dich lieber Marcel wir vermissen Dich so sehr.
Wenn ich meine Gedanken
- zur Probe nur -
für einen Augenblick
an mein Erinnern stoßen lasse
kehrt der Schmerz zurück
als hätte ich
vor einer Stunde erst
von deinem Tod erfahren.
(Gitta Deutsch)
Liebe Beate und lieber Rüdiger,
ja, wenn wir in unseren Gedanken bei unseren Erinnerungen sind, dann ist der ganz tiefe große Schmerz wieder da.
Für euch sind der Oktober und der November zu ganz besonders traurigen Monaten im Jahr geworden, so traurige Erinnerungen, die uns unser ganzes Leben lang begleiten werden, in diesen Tagen ist alles wieder ganz besonders präsent und schmerzlich.
Ich denke auch heute zum 12. Jahresgedenken wieder ganz besonders an euren lieben und so sehr vermissten Jens und an euch,
herzliche, liebe Grüße in sehr trauriger Verbundenheit und alles Gute für euch,
Hedi mit meiner lieben Annika auch so sehr vermisst
Lieber Marcel, zu Deinem 30. Geburtstag wünsche ich Dir alles Liebe -
Du wirst von Deiner Familie so sehr vermisst,
sie und auch ich hoffen sehr, das es Dir gut geht, wo immer Du auch bist.
Am Ende des Regenbogens
Ich schau zum Himmel empor,
leichter Regen nässt sanft mein Gesicht,
meine Gedanken sind bei Dir.
Durch dunkelgraue Wolken,
bahnen sich die ersten zarten Sonnenstrahlen
ihren Weg zur Mutter Erde.
Ein zauberhafter, bunter Bogen,
spannt seine Farben über die Landschaft,
die Brücke zum Paradies.
Vielleicht malst Du die gleichen Gefühle,
zärtlich in Dein Herz,
am anderen Ende des Regenbogens.
(Gerhard Stadler)
Liebe Beate und lieber Rüdiger,
meine Gedanken sind heute wieder ganz besonders bei euch,
und euren lieben und auch so sehr vermissten Marcel zu seinem 30. Geburtstag,
ich fühle mit euch, herzliche Grüße in trauriger Verbundenheit,
Hedi mit meiner lieben Annika auch so sehr vermisst
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