Warning: include(./include/gbook.php) [function.include]: failed to open stream: No such file or directory in /hp/cl/aa/cu/www/gbook/index.php on line 8
Warning: include(./include/gbook.php) [function.include]: failed to open stream: No such file or directory in /hp/cl/aa/cu/www/gbook/index.php on line 8
Warning: include() [function.include]: Failed opening './include/gbook.php' for inclusion (include_path='.:/opt/php53/usr/share/php') in /hp/cl/aa/cu/www/gbook/index.php on line 8 Gästebuch von Jens & Marcel
Eintrag Nr. 233 von
Ramona
vom 22.08.2014 um 14:17 Uhr
Was dann?
Wo wird es bleiben, Was mit dem letzten Hauch entweicht? Wie Winde werden wir treiben - Vielleicht!? Werden wir reinigend wehen? Und kennen jedes Menschen Gesicht. Und jeder darf durch uns gehen, Erkennt aber uns nicht.
Wir werden drohen und mahnen Als Sturm, Und lenken die Wetterfahnen Auf jedem Turm.
Ach, sehen wir die dann wieder, Die vor uns gestorben sind? Wir, dann ungreifbarer Wind? Richten wir auf und nieder Die andern, die nach uns leben?
Wie weit wohl Gottes Gnade reicht. Uns alles zu vergeben? Vielleicht? - Vielleicht!
Merci,viele liebe Grüsse Ramona
Eintrag Nr. 232 von
Heike Rudat
vom 21.08.2014 um 22:30 Uhr
Am Ende, wenn du aushörst die Tage zu zählen ... und nur noch deiner Stille lauschst ... und dein Geist noch wach, im schwachen Leib ... die ungestellten Fragen durch dein Herz begleitet ... Dann ist der Augenblick gekommen, für die Ahnung ... die im Leben selten nur Gewicht erhielt ...
Dieses wärmende Verlangen: nach dem Frühling, immerwährend, nach dem enlos-süßen Kuss, und dem Kerzenschein im Weine ... nach der sanftesten Berührung ... nach dem Frieden aller Kräfte ... nach der Insel Sonnenschein ...
Dann, am Ende allen Wissens ... wird die Wirklichkeit zum Traum ... Alles Leben ist wie Feuer ... Erst entzündet, dann gelodert ... gerad´ noch glimmend ... nur noch seiend ...
Deine Quelle kehrt nun um ... Gehst aus meine Welt nun fort ... Atem steht und Herz wird stumm ... Nimm zum Abschied dieses letzte Wort:
Du bist nun frei, nun frei, nun frei ... Gott schütze Euch,lieber Gruß Heike
Eintrag Nr. 231 von
Elizabeth
vom 21.08.2014 um 22:21 Uhr
Mit dem Herzen sehen
Still sitzt du da, mit einem Schleier von Trauer in deinen Augen. Dein Schweigen, ein eiserner Ring, an dem du dich kettest, möchte ich mit sanfter Berührung sprengen, deine uferlose Traurigkeit fortspülen, und mögen unsere Hände zueinander finden, unsere Blicke tief in unsere Herzen tauchen, wie zwei Gewässer, die ineinander fließen - eins werden, und die Mauer des Schweigens öffnen.
Edith Maria Bürger
Einen lieben lichtvollen Gruß in Gedanken so oft bei Euch, alles Liebe, Elizabeth
Eintrag Nr. 230 von
Aron
vom 21.08.2014 um 21:54 Uhr
Herzlichen Gruss zum Himmel!"
Du kannst nur lernen, daß Du das, was Du suchst, schon selber bist. Alles Lernen ist das Erinnern an etwas, das längst da ist und nur auf Entdeckung wartet. Alles Lernen ist nur das Wegräumen von Ballast, bis so etwas übrig bleibt, wie eine leuchtende innere Stille. Bis Du merkst, daß Du selbst der Ursprung Von Frieden und Liebe bist.
Sokrates
Eintrag Nr. 229 von
Jenny
vom 21.08.2014 um 21:43 Uhr
Ich stand auf Berges Halde, Als heim die Sonne ging, Und sah, wie überm Walde Des Abends Goldnetz hing.
Des Himmels Wolken tauten Der Erde Frieden zu, Bei Abendglockenlauten Ging die Natur zu Ruh.
Ich sprach: O Herz, empfinde Der Schöpfung Stille nun, Und schick mit jedem Kinde Der Flur dich auch zu ruhn.
Die Blumen alle schließen Die Augen allgemach, Und alle Wellen fließen Besänftiget im Bach.
Nun hat die müde Silfe Sich unters Blatt gesetz, Und die Libell am Schilfe Entschlummert taubenetzt.
Es ward dem goldnen Käfer Zur Wieg ein Rosenblatt, Die Herde mit dem Schäfer Sucht ihre Lagerstatt.
Die Lerche sucht aus Lüften Ihr feuchtes Nest im Klee, Und in des Waldes Schlüften Ihr Lager Hirsch und Reh.
Wer sein ein Hüttchen nennet, Ruht nun darin sich aus; Und wen die Fremde trennet, Den trägt ein Traum nach Haus.
Mich fasset ein Verlangen, Daß ich zu dieser Frist, Hinauf nicht kann gelangen, Wo meine Heimat ist.
Friedrich Rückert
Kind! Du bist bereits in Deiner Heimat angekommen. Bei Dir ist Stille, Ruhe und Frieden. Wir müssen diesen Weg erst noch bewältigen. In Gedanken bei euch,Jenny!
Eintrag Nr. 228 von
Dirk
vom 21.08.2014 um 18:48 Uhr
Guten Abend!
Kennst du das Land zwischen Wachen und Schlafen, den Ort an dem deine Träume noch bei dir sind? Dort werde ich auf dich warten, dort werde ich dich immer lieben!
Ein Licht sendet Euch Dirk.
Eintrag Nr. 227 von
Stiller
vom 21.08.2014 um 16:55 Uhr
Eintrag Nr. 226 von
Ramona
vom 21.08.2014 um 16:51 Uhr
Ich liebe dich, weil ich dich lieben muß; Ich liebe dich, weil ich nicht anders kann; Ich liebe dich nach einem Himmelsschluß; Ich liebe dich durch einen Zauberbann.
Dich liebe ich, wie die Rose ihren Strauch; Dich liebe ich, wie die Sonne ihren Schein; Dich liebe ich, weil du bist mein Lebenshauch; Dich liebe ich, weil dich lieben ist mein Sein.
(F. Rückert)
Merci,viele liebe Grüsse Ramona
Eintrag Nr. 225 von
Ramona
vom 20.08.2014 um 16:44 Uhr
Zeit allein kann nicht sein; Raum allein kann auch nicht sein. Und so gehen Raum und Zeit Hand in Hand in Ewigkeit.
Merci,liebe Grüsse Ramona
Eintrag Nr. 224 von
Stiller
vom 20.08.2014 um 16:33 Uhr