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Eintrag Nr. 203 von
Ramona
vom 12.08.2014 um 09:27 Uhr
Weint ruhig um mich, denn eure Tränen tragen mich.
So mancher bittet, wenn er für immer geht, dass man um ihn nicht weine. Weint um mich, sage ich. Denn vergossen sind eure Tränen nicht!
Sie tragen mich. Tragen mich in Gedanken durch meine Kindheit. Auf einem Rinnsaal von Wehmutstränen winke ich der Mutter, dem Vater, der Heimat zu. Danke rufe ich.
Eure Tränen tragen mich. Tragen mich in Gedanken durch meine Jugendzeit. Geborgen auf einem Bach von Liebestränen blicke ich auf die Ereignisse, die verletzten und auf die Momente des Glücks.
Eure Tränen tragen mich. Zum Fluss geworden tragen sie mich durch die Erinnerungen meines Erwachsenseins. Trauertränen bewahren die Erfahrungen der Liebe, besänftigen die Zeiten des Schmerzes. Danke rufe ich.
Weint ruhig im mich!
Zum Strom vereint tragen eure Tränen mich sanft weiter. Ich ahne schon die endlose Weite des Meeres. Hoffnungstränen begleiten mich in die Ewigkeit.
Weint sie, die Wehmutstränen, die Liebestränen, die Trauertränen. Vergesst die Hoffnungstränen nicht. Sie tragen mich schließlich ans Ziel.
Dort werde ich aufgehen in unendlicher Weite, in zeitloser Ewigkeit, nicht zu greifen, nicht festzuhalten und doch da, dank eurer Tränen. Danke rufe ich.
Merc,viele liebe Grüsse Ramona
Eintrag Nr. 202 von
Ramona
vom 11.08.2014 um 10:41 Uhr
Wunderschön waren meine Tage, denn Du mein Kind warst noch bei mir, Heute ist mein Leben Klage, denn nun bist Du nicht mehr hier.
In den Himmel bist Du geflogen, Deine Seele ist jetzt frei, doch es wäre glatt gelogen, das ich darüber glücklich sei.
Jeden Tag fehlst Du mir mehr und ich weine ein Meer von Tränen ich vermisse Dich so sehr dafür muss ich mich nicht schämen.
Merci ,viele liebe Grüsse Ramona
Mancher kann es nicht verstehen das ich nicht mehr die Alte bin. Doch ich kann nur grau noch sehen, meinem Leben fehlt der Sinn.
Eintrag Nr. 201 von
Stiller
vom 10.08.2014 um 14:56 Uhr
Eintrag Nr. 200 von
Ramona
vom 10.08.2014 um 12:11 Uhr
Ich sehne mir ein Loch ins Herz ich sehne mich nach dir ich sehne dich so sehr herbei ich sehne dich zu mir Ich sehne nach dem Gestern mich sehn mich nach deiner Art an deinen Platz ersehn ich dich ein Sehnen heiß und zart Ich sehne uns im Sommerlicht ich sehne uns bei Nacht in Schnee und Regen sehn ich dich sehn dich in meinen Tag Ich leide Sehnsucht, leide wild ich sehne unter Schmerz ich sehn herbei dein lichtes Bild ins Sehnsuchtsloch im Herz Ich sehne mir ein Loch ins Herz das Sehnen hört nicht auf ich lenk mein Sehnen himmelwärts und weiß du sehnst dich auch. (S.L)
Merci,viele liebe Grüsse Ramona
Eintrag Nr. 199 von
Ramona
vom 09.08.2014 um 17:02 Uhr
Das Leben ist kurz, aber doch von unendlichem Wert, denn es birgt den Keim der Ewigkeit in sich. Merci,liebe Grüsse Ramona
Eintrag Nr. 198 von
Stiller
vom 09.08.2014 um 16:53 Uhr
Eintrag Nr. 197 von
Ramona
vom 08.08.2014 um 09:37 Uhr
…und jeden Tag
Und jeden Tag denk’ ich an Dich. Mein Weinen klingt so bitterlich. Und jeder Tag ist wie aus Blei. Der Schmerz um Dich gibt mich nicht frei. Ich bring’ Dir Blumen – jeden Tag. Wie es Dir “dort” wohl gehen mag? Dein Name hier auf diesem Stein er wird niemals das Ende sein… Merci, viele liebe Grüsse Ramona
Eintrag Nr. 196 von
Stiller
vom 08.08.2014 um 09:24 Uhr
Eintrag Nr. 194 von
Ramona
vom 07.08.2014 um 08:28 Uhr
Nur die Liebe vermag jene Brücke zu bauen, die alles überwindet.
Nur sie vermag Trauer und Schmerz, Erinnerung und Dankbarkeit in unserem Herzen so zu verbinden, dass daraus jene stille Kraft erwachsen kann, die uns zu neuer Lebenshoffnung führt.
Was du dir selber nicht zutraust, trau der Liebe zu.