Kerze anzünden ...
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Kommentar:

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icon  Eintrag Nr. 765 von Mama und Papa  vom 12.10.2013 um 04:32 Uhr icon

Ein Licht für euch.


In ewiger Liebe.

icon  Eintrag Nr. 764 von Mama und Papa  vom 11.10.2013 um 05:35 Uhr icon

Ein Licht für euch.


In ewiger Liebe.

icon  Eintrag Nr. 763 von christa  vom 10.10.2013 um 13:19 Uhr
http://www.Benjamin1987.bplaced.de
icon

Ein helles Licht schickt von ganzem Herzem Benjamins Mom christa

icon  Eintrag Nr. 762 von Mama und Papa  vom 10.10.2013 um 05:19 Uhr icon

Ein Licht für euch.


In ewiger Liebe.

icon  Eintrag Nr. 761 von Mama und Papa  vom 09.10.2013 um 16:49 Uhr icon

Seine Träume ? unendlich
Sein Lächeln steckte an.
Seine Ideen ? packend

Seine Art jede Sache
Mit Freude zu machen
Nie den Mut zu verlieren
Und vor allem nie das Lachen

Seine Liebe, seine Hoffnung,
Der Blick in sein Gesicht
Was auch immer passiert
Man vergisst ihn nicht

Du hattest so viel vor
Doch Du durftest nicht lange
Du fehlst allen sehr
Ich vermiss Dich??schon so lange

Seine Güte ? unverzichtbar
Seine Hand stets ein Halt
Sein Optimismus ? grenzenlos
Probleme löste er bald

Seine Art uns zu zeigen
Wie fröhlich sein geht
Wie man Glück lange festhält
Und Herzlichkeit lebt

Seine Liebe, seine Wärme,
Der Blick in sein Gesicht
Was auch immer passiert
Man vergisst ihn nicht

Ein Mensch wie kein anderer
Doch Du durftest nicht lange
Dabei braucht man Dich so
Ich vermiss Dich??schon so lange

Sein Verständnis ? unaufhörlich
Sein Handeln immer fair
Sein Vertrauen ? greifbar
Sein Humor mag man sehr.

Seine Art auch im Streit
Zu lieben statt zu hassen,
Und aus Tränen des Kummers
Freudentränen werden zu lassen.

Seine Liebe, seine Hilfe,
Der Blick in sein Gesicht
Was auch immer passiert
Man vergisst ihn nicht

Ein Vorbild für jeden
Doch Du durftest nicht lange
Ohne Dich ist alles schwer
Ich vermiss Dich??schon so lange

Sein Mitgefühl - unglaublich
Sein Rat sehr gefragt
Sein Trost ? mehr als tröstend
Es stimmt was er sagt.

Seine Art auf jeden Menschen
Voll Freude zuzugehen
Uns das Fliegen zu lernen
Und das Gute zu sehen.

Seine Liebe, seine Seele,
Der Blick in sein Gesicht
Was auch immer passiert
Man verliert ihn nicht

Von den Besten der Beste
Doch Du durftest nicht lange
Wir sehen uns bei den Sternen
Ich vermiss Dich??schon so lange.

In ewiger Liebe.

icon  Eintrag Nr. 760 von Mama und Papa  vom 09.10.2013 um 14:32 Uhr icon

Der Tod meines Kindes hat - förmlich über Nacht -
aus meinem schönen Leben einen Totalschaden gemacht.

Alles scheint verloren, defekt oder instabil,
nein, mit diesem beschädigten Leben da schaffe ich nicht mehr viel.

Gäbe es eine Lebens-Werkstatt, so hielte ich dort an,
und auf die Frage nach dem entstandenen Schaden, ja, da sagte ich dann:


Ich brauche ein neues Herz, denn meines tut mir so weh.
Es scheint, als sei es gebrochen ? so viel ich davon versteh`.

Ich brauche neue Füße, denn meine wollen nicht weiter gehn`.
Sie wissen nicht wohin - ich kann sie gut verstehn`.

Ich brauche neue Augen, denn meine irren nur suchend umher.
Sie schauen nicht nach vorne - das macht das Weitergehen schwer.

Ich brauche neue Kraft, denn meine ist längst verbraucht.
Die Trauer um mein Kind hat mich total ausgelaugt.

Ich brauche einen neuen Verstand, denn meiner ist mir abhanden gekommen.
Sie vielen Fragen nach dem Warum haben ihn zu sehr mitgenommen.

Ich brauche neue Hoffnung, denn meine trägt so schwer daran,
zu hoffen, dass es meinem Kind gut geht, und dass ich es wiedersehen kann.

Ich brauche neue Tränen, denn meine sind längst aufgeweint.
Dass ich so viele Tränen bräuchte, hat die Schöpfung wohl nicht gemeint.

Ich brauche einen neuen Glauben, denn meiner ist mir verloren gegangen.
Mit dem kläglichen Rest ist nicht mehr viel anzufangen.

Ich brauche ein neues Glück, denn meines wurde mir entrissen.
Ach, ich werde das alte Glück wohl bis an mein Lebensende vermissen.

Ich brauche ein neues Lachen, denn meines verletzt mein Herz.
Bei jedem lauten Lachen spüre ich dort einen stechenden Schmerz.

Ich brauche neue Träume, denn meine sind davon geflogen.
Sie fühlten sich vom Schicksal (genau wie ich) betrogen.

Ich brauche neues Vertrauen, denn meines wurde mir geraubt.
Ohne Vertrauen in die Zukunft - was schafft man da überhaupt?

Ich brauche eine neue Seele, denn meine hat einen Riss.
Wie viel sie noch erträgt ist völlig ungewiss.

Ich brauche einen neuen Lebensplan, denn meiner ist nichts mehr wert.
Hätte jeder einen Plan B, wäre das sicherlich nicht verkehrt.

Ich brauche neue Worte, denn meine reichen nicht mehr -
die Sehnsucht zu beschreiben fällt mir unsagbar schwer..

- Seltsam - alles ging mir verloren, alle Akkus sind längst leer,
nur meine große Sehnsucht, die wird mit jedem Tag mehr.


In ewiger Liebe.

icon  Eintrag Nr. 759 von Mama und Papa  vom 09.10.2013 um 07:01 Uhr icon

Ich stehe
gedankenverloren
am Fenster,
sehe raus
in die dunkle
Nacht.

Meine Gedanken
kreisen sich
um dich.

Ich sehe dich
vor mir:
Dein Gesicht,
deine Augen,
dein Lachen.

Sterne leuchten
in weiter Ferne,
in der Unendlichkeit
des Universums,
glänzen.

Ich spüre dich
tief in mir:
Deine Liebe,
deine Wärme,
dein Halt.

Der Wind
rief deinen Namen.
Du bist fort.

Ich stehe
am Fenster,
bin allein mit
meinen Gedanken.

Mein Herz
zieht sich zusammen.

Tränen.

Tränen um dich.
Der Schmerz sitzt tief...


In ewiger Liebe.

icon  Eintrag Nr. 758 von Mama und Papa  vom 09.10.2013 um 05:20 Uhr icon

Ein Licht für euch.


In ewiger Liebe.

icon  Eintrag Nr. 757 von Mama und Papa  vom 08.10.2013 um 17:14 Uhr icon

Wer sagt die Zeit heilt Wunden,
der hat es nicht gesehn,
der hats noch nicht empfunden,
wenn geliebte von uns gehen.

Wer sagt es geht doch weiter,
das Leben und die Welt,
der kennt nicht diese Schwere,
die mich so oft befällt.

Wer sagt, ich kanns verstehen,
er fehlt dir halt so sehr
und kennt die Schmerzen selbst nicht,
sagt besser gar nichts mehr.

Wie will er denn verstehen,
steckt nicht in meiner Haut,
kennt nicht den Strick um meinen Hals,
der mir den Atem raubt.

Ich weiß, sie wollen helfen,
mit Worten gut gemeint
doch ist das keine Hilfe,
wenn man nicht mit mir weint.

Und andre schweigen einfach,
weil sie so hilflos sind.
Sie wollen mich nicht verletzen,
doch töten so mein Kind,

Ich will nicht euer Beileid,
das so kein Trost mir ist.
Was ich brauch ist ein Herz,
das nie mein Kind vergisst.

Ja, Trost das wär so einfach,
die Nähe, die entsteht,
bei dem Versuch zu trösten,
wenn man den Weg gemeinsam geht.


In ewiger Liebe.

icon  Eintrag Nr. 756 von Mama und Papa  vom 08.10.2013 um 05:20 Uhr icon

Ein Licht für euch.


In ewiger Liebe.