Du warst sehr jung, warst auch verliebt,
bist überall gut angekommen.
Doch unerklärlich, was dich trieb,
dass du dein junges Leben dir selbst genommen!
Du nahmst nicht nur sein junges Leben,
du nahmst der Mutter auch ihre Kinder!
Das Blut wird stets an deinen Händen kleben:
Nichts macht dich sauber, kein Wasser und kein Wind!
Erinnere dich an diesen Tag,
es war der 26.11.2009,
als du ihm Schmerzen zugefügt hast,
du tatest nichts, sein Leben zu bewahren.
Wie trägst du diese Last im Leben?
Wie lebst du Tag und Nacht damit?
Nie wird dein „Ich“ dir Ruhe geben,
weil deine „Seele“ dir entglitt.
Doch wenn du ein Gewissen hast,
dann horch in dich hinein!
Es wird dir sagen: Deine Last
bleibt ewig deine Pein!
Abscheulich ist, was du begangen!
Dein Kopf: gedankenlos und leer.
Dich hat das Böse eingefangen,
für dich gibt's Rettung wohl nicht mehr!
Du glaubst, wir hätten aufgegeben?
Da solltest du nicht sicher sein!
Wir trachten nicht nach deinem Leben,
doch die Gerechtigkeit muss sein.
Und gehst du einst von dieser Welt,
wird droben dich der Schöpfer fragen,
was du auf Erden angestellt,
für diese Tat wirst du gerechte Strafe tragen.
Immer in liebevoller Erinnerung, an zwei ganz liebe und wunderbare Menschen. Die für uns was ganz besonderes waren. Die durch unüberlegte Worte und Taten in den Tod getrieben wurden. Worte von einem frühpubertierenden Miststück aus Altlußheim.
Nichts ist wie es war..ihr fehlst uns |